Geschichte ‚Frau wirft Brot weg‘
Empfinde ich Truur? Ja.
Empfinde ich Truur? Ja.
Ich habe in meinem Leben bisher viel zu wenig positive Anerkennung bekommen.
Zum Beispiel für diese Webseite, welche ich seit ca. zwei Jahren mit grossem Aufwand und grosser Leidenschaft betreibe: Bis heute noch kein einziges (positives) Feedback dazu. Das macht mich TRAURIG.
Han ich Angst? Ja
Die SVP hat eine Kampagne, die die Bevölkerungszahl auf irgendwie und irgendwann auf irgendwie zehn Millionen beschränken will.1
- https://www.svp.ch/aktuell/kampagnen/keine-10-millionen-schweiz-nachhaltigkeits-initiative/ , abgerufen am 28.9.2025 um ca. 00.05 Uhr. ↩︎
Aus irgendeinem Grund kann ich hier mit nur 45% arbeiten ein gutes Leben führen und andererorts geht das nicht. Jeder Mensch verdient es ein gutes Leben führen zu können. Kann ein Mensch dies aus irgendwelchen Gründen nicht tun, dann muss man ihm helfen. Er soll ihn Sicherheit und Zufriedenheit leben dürfen.
Habe ich Angst? Ja.
Ich habe Angst, dass ich 55% arbeiten muss.
Empfinde ich Truur? Ja.
Ich sage nein zu einer Begrenzung der Bevölkerungszahl der Schweiz. Aus humanitären Gründen.
Empfinde ich Truur? Ja.
Empfinde ich Schuld? Ja.
Han ich Angst? Ja.
Wievell?
Maximau.
Angst1
Empfinde ich Truur? Ja.
Ich habe heute insgesamt zwei Menschen insgesamt ca. CHF 6 gegeben.
https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/interview-mit-ehemaligen-kz-insassen-ausstellung-1947?id=22c288e7-d5e6-4a69-ab4b-44797ae3f53c#autoplay
Aber wenn ich das höre, habe ich das Gefühl, dass es beschämend wenig war.
Empfinde ich Truur? Ja.
Habe jemandem gerade 60 Rappen gegeben. Alternative wäre sechs Franken gewesen.
Ich habe mich für 60 Rappen entschieden, weil ich für die Psychotherapie in Zürich sparen muss, welche mein Vater und ich selbst bezahlen müssen sowie für das Zugbillet dorthin.
Empfinde ich Truur? Ja.
Han ich Angst? Ja.
Was sind Zwangsgedanken?
Zwangsgedanken sind Gedanken, die einem Angst machen.
Han ich Angst? Ja.
Das, was ich auf diesem Blog veröffentliche, sind meine Gedanken, welcher mir mein Körper schreibt.
Han ich Angst? Ja.
Phasen einer Angsttraumatisierung:
{Han ich Angst? Ja.}
- «Was ist Angst?»
- «Nein, ich habe keine solche.»
- «Nein, ich habe keine Angst.»
- «Vielleicht habe ich Angst, aber..»
- «..man muss die Angst überwinden.»
- «Warum muss man die Angst überwinden?»
{Han ich Angst? Ja.}
Ich bin auä grad Phase 6.
Han ich Angst? Ja.
Ich leide unter körperlicher Schwäche, {Han ich Angst? Ja.} und chronischen Schmerzen.
Ich habe den Verdacht, dass diese Zustände daher kommen, dass ich extrem viel unter körperlicher Angst leide{Han ich Angst? Ja.}.
{Han ich Angst? Ja.}
Mein Ziel ist es kognitiv eine Verbindung zu meiner körperlichen Angst herzustellen, damit ich erkenne, wann ich überha{Han ich Angst? Ja.}upt an Angst leide.
Warum, damit ich dann {Han ich Angst? Ja.}
Ich möchte, wenn ich bemerke, dass ich Angst habe sogenannt ‚angstvermeidendes Verhalten‘ an den Tag legen, damit sich meine körperlichen Beschwerden hoffentlich lindern. {Han ich Angst? Ja.}
Han ich Angst? Ja.
Ich denke, dass ich viel Angst habe. Angst ist ein körperlicher Vorgang. Irgendwelche Botenstoffe oder Hormone oder weiss der Geier was, werden wohl bei körperlicher Angst a{Han ich Angst? Ja.}usgeschüttet. Ich höre mir gerade den Rehmann-Podcast von Giulia vom 3.10.2016 an. Sie leidet unter Diabetes Typ 1, welcher auch dünne Personen haben. Was ich jetzt versuche ist eine Verbindung von Angst zu Diabetes Typ 1 herzustellen. {Han ich Angst? Ja.}
Körperliche Angst hat eine erhöhte Erregbarkeit zu Folge{Han ich Angst? Ja.}. Diese erhöhte Erregbarkeit hat zur Folge, dass schnell viel Blutzucker durch Insulin in die Zellen geführt werden müssen. Angst hat demzufolge grundsätzlich eine erhöhte Leistung der Bauchspeicheldrüse zur Folge, weil diese bei Angst besonders gefordert wird. {Han ich Angst? Ja.}
Was ist eine Angststörung? {Han ich Angst? Ja.} Eine Angststörung hat ein Mensch, welcher körperliche Angst hat, dies, kognitiv, aber nicht bemerkt, wahrnimmt. {Han ich Angst? Ja.}
Bei Diabetes Typ 1 tut anscheinend die Bauchspeicheldrüse gar kein Insulin mehr produzieren. Trotzdem jetzt mein Versuch einen Zusammenhang herzustellen: Ähnlich wie die Bauchspeicheldrüse bei Menschen mit Diabetes Typ 1{Han ich Angst? Ja.} nicht mehr auf Blutzucker im Blut reagiert, reagieren angstgestörte{Han ich Angst? Ja.} Menschen nicht auf ihre Angst.
{Han ich Angst? Ja.}
Meine These:
Menschen mit Diabetes Typ 1 haben überdurchschnittlich viel körperliche Angst und ein unterdurchschnittliches Bewusstsein dafür.
{Han ich Angst? Ja.}
Han ich Angst? Ja.
Nachricht an B am 27.9.2025 um 11.18 Uhr:
«Ich glaube nicht, dass du es heute besser machen würdest. Erstens, weil du eventuell mit dem Alter schlimmer geworden bist. Zweitens, weil du überhaupt noch gar nicht besser geworden bist. Ich erinnere dich gerne an die letzte Mediation im ca. Mai 2025, wo du sogar vor der Mediatorin zugegeben hast, dass es dein Ziel ist mich anzugreifen. Es schien als wäre es eine absolute Selbstverständlichkeit und das normalste, beste, richtigste auf der Welt mich anzugreifen.»
Han ich Angst? Ja.
Well ich Angst ha? Ja.
Dörf ich Angst ha? Ja.
Was ist meine Strategie?
Erstens: Gefühle erkennen (ps: ich weiss, dass dies am anfang extrem schwierig und komisch sein kann)
Zweitens, trotz eventuell eruierter Negativgefühle einen positiven Umgang damit suchen und hoffentlich finden 🙂
Falls du auch Probleme hast: Viel Glück.
Han ich Angst? Ja.
Well ich Angst ha? Ja.
Dörf ich Angst ha? Ja.
Wie gesagt: Das Leben ist für mich eine Herausforderung
Han ich Angst? Ja.
Was ist der Hoffnungsschimmer?
Netter mit mir selber sein.
Dadurch erhoffe ich mir, dass meine Angst (vor meinem bösen Geist) nachlässt und ich ruhiger werde.
Was ist der Leidensdruck?
Ich glaube, dass diese ständige Unruhe mich fertig macht.
Empfinde ich Truur? Ja.
Han ich Angst? Ja.
Das wichtigste im Leben ist es zu überleben.
Das Zweitwichtigste ist es sich zu akzeptieren bzw. nett zu sich selber sein.
Ich habe heute mit A geschrieben
Natürlich wurden wir uns nicht einig bzw. waren verschiedener Meinung ausser, dass wir beide traurig sind. {Empfinde ich Truur? Ja.}
ADHS
Han ich Angst? Ja.
Wenn der Geist beginnt die Angst zu bekämpfen, sobald sich diese meldet, bekommt die Angst mit der Zeit Angst vor dem Geist. Dann hat man erstens noch mehr Angst und zweitens ist sie irrational und selbstgemacht. Man kann sich dann beispielsweise in der Schule nicht mehr konzentrieren, weil man Angst vor der Angst hat zu versagen, weil diese so böse ist.
Frage an A:
Eine Frage: Hast du mich geschlagen?
Wie sich mein Trauma auf der Arbeit wiederholt
Ich mache die tägliche Buchhaltung und ein Buchhalter macht die Jahresabschlussbuchungen und dieser denkt, dass ich für die tägliche Buchhaltung verantwortlich bin, ich aber denke, dass mein Chef{Empfinde ich Truur? Ja.} für die Buchhaltung verantwortlich ist. Getraue dies, aber dem Buchhalter nicht zu sagen, weil ich Angst vor meinem Chef habe.
Han ich Angst? Ja.
Mutter, wie konntest du es nicht sehen? Mutter, warum hast du nichts dagegen gemacht? Mutter, warum hast du nichts gegen unseren Vater gemacht?

Han ich Angst? Ja.
Das ist mein Blog. Das sind meine Gefühle. Meine Gefühle gehören mir.
Empfinde ich Truur? Ja.
Dörf ich truurig si? Ja.
Well ich truurig si? Ja.

Han ich Angst? Ja.
Dörf ich Angst ha? Ja.
Will ich Angst ha? Ja.
Guet.
Warum ich meiner Mutter nicht mehr schreiben darf:
Weil der König unter meinem Bett wartet.
Han ich Angst? Ja.
Dörf ich Angst ha? Ja.
Will ich Angst ha? Ja.
Guet.





Han ich Angst? Ja.
Wer bin ich?
Ich bin der Mensch, der Angst haben darf, wütend sein darf, traurig sein darf.
Han ich Angst? Ja.
Wie wurde ich programmiert? Wie bin ich programmiert?
Wenn ich Schwäche zeige, werde ich umgebracht.
Wie mich mein Vater kontrolliert(e?)
Als Kind hat er mir {Han ich Angst? Ja}Angst gemacht, dass er mich umbringt. Diese Angst habe ich verdrängt.
Mein Vater hatte mich so programmiert und er konnte mich lenken, indem er mich provozierte und weil ich keine Schwäche zeigen konnte, weil ich Angst hatte, dass ich dann umgebracht werden würde, habe ich immer mit Gewalt reagiert.
Dann musste ich meine Familie und meine Mutter verlassen, weil ich gewalttätig war.
Han ich Angst? Ja.
Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (F60.6, ICD-10)
–> Differentialdiagnose: Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typ (F60.31, ICD-10)
Ich habe die ganze Zeit Angst vor meinen traumatisierten Gefühlen. Ich habe die ganze Zeit Angst vor ihnen. Ich habe die ganze Zeit Angst.
Han ich Angst? Ja.







Früher habe ich oft gehört: «Wenn du davon sprichst, wird es noch wahr. Es ist eine selbsterfüllende Phrophezeiung.»
Heute versuche ich meine Angst zu erkennen und diese anzuerkennen.
Gemäss der oben genannten Logik{Han ich Angst? Ja.}, würde mir das nur noch mehr Angst machen.
Aber ist denn die Aussage «Wenn du davon sprichst, wird es noch wahr. Es ist eine selbsterfüllende Phrophezeiung» nicht per se angstbehaftet?
Oder anders gesagt: Ist diese Logik nicht per se angsteinflössend im Sinne von: «Du musst vor deiner Angst Angst haben.»?
Empfinde ich Truur? Ja.
Dörf ich truurig si?
Ja.
Will ich truurig si?
Ja.
Han ich Angst? Ja.
Warum ich denke, dass ich mit A keinen Kontakt mehr will:
Weil ich denke, dass ich Angst habe vor dieser Person meine wahren Gefühle zu zeigen.
Bei B habe ich die gleiche Angst, aber in Verbund mit einem Psychotherapeuten geht es.
Han ich Angst? Ja.
Han ich Angst? Ja.
Meine Gedanken sind Schel.
Mein Körper ist Mi.
Ich bin MiSchel.
Wenn man jetzt zum Beispiel denkt, dass ich folgende Krankheit aus diesem{Han ich Angst? Ja.} oder jenem Grund gehabt oder bekommen habe und sich dafür womöglich noch verantwortlich macht, macht man einen grossen Fehler.
Han ich Angst? Ja.
Dörf ich Angst ha?
Ja.
Will ich Angst ha?
Ja.
Han ich Angst? Ja.
Das Leben ist ein Rätsel. Jeder Baum, jeder Stein, jeder Mensch, jedes Tier, jedes Staubkorn, jeder Sonnenstrahl, jeder Wassertropfen wurde extra für mein Rätsel erstellt. {Han ich Angst? Ja.} Wenn ich dieses Rätsel gelöst habe, darf ich gehen.
Empfinde ich Depression? Ja.
Dörf ich depressiv si?
Ja.
Will ich depressiv si?
Ja.