Das ist ein Gedanke
Han ich Angst?
Ja.
Dörf ich Angst ha?
Ja.
Dörf ich de Gedanke ha?
Ja.
Han ich Angst?
Ja. Scheisse. Aber ich au.
3) 198-Pasquale 2025.mp4 (01:53)
Han ich Angst?
Ja. Ok, ich au.
Stockholm-Syndrom und Traumatisierung
Immer, wenn ich an irgendetwas Unangenehmes in Zusammenhang mit meinem Vater denke, kriege ich sofort grosse Angst (vor dem Sterben?).
Zum Beispiel in Zusammenhang mit seinem Beruf.
Ich habe meinen Eltern schon als Jugendlicher gesagt, dass es mich belastet, wenn diese Dinge immer so als wichtig behandelt wurden. Ich hatte sogar das Gefühl, dass uns entweder damit Angst gemacht wurde oder mir dadurch signalisiert wurde das meine Realität nicht wichtig wäre. Bis vor wenigen Jahren spielte ich noch mit dem Gedanken mich den beruflichen Aktivitäten meines Vaters anzuschliessen. Heute versuche ich zu verstehen, dass er ein eigenes Leben lebt und es gar nichts mit meinem zu tun hat und haben muss. Er kann tun und lassen, was er will. Ich bin nicht er.
Noch wegen dem Gefühl, dass ich mich nicht nur nicht gesehen fühlte (von beiden Elternteilen), sondern auch deswegen, dass mein Vater mich destruktiv und abwertend behandelte: Ich glaube, dass ich seine Stimme weitestgehendst übernommen habe und so meine natürliche Verbindung zwischen Körper und Geist zerstört wurde (ich psychisch krank geworden bin).
Noch immer liebe ich meinen Vater wie wahrscheinlich kein zweiter Mensch. Dies ist kein Widerspruch, wie man aus einer Geiselnahme in Stockholm gelernt hat (Stockholm-Syndrom).
Ich empfinde Wuet.
Ich au.
Han ich Angst?
Ja. Ich au.
Angst und Psychopathie
Da ich als Kind immer Angst (vor meinem Vater) hatte, habe ich die Angst irgendwann gar nicht mehr als solche wahrgenommen.
Angststörung und Psychopathie
Damals war ich mir der Angst vor den Konsequenzen meiner physischen Gewaltanwendung nicht bewusst.
Lieber Zurken 2
Ich hoffe, dass du mir ein bisschen Vater sein kannst..
Bei meiner letzten Nachricht habe ich Traumatisierung folgendermassen definiert:
«Wenn man denkt, dass man seine Handlungen beeinflussen kann.»
Michel Daniel Gut am Samstag, 5. April 2025 23:52 auf dieser Webseite 😉
Wie würdest du es definieren?
Bild 120

Bild 119

Ich han Angst.
Ich au. Scheisse.
2) Dialog auf Augenhöhe.mp4 (04:24)
Hesch du Angst?
Ja.
Hesch du Angst?
Ja.
Bist du wütend?
Ja.
Han ich Angst?
Ja.
Das kleine verängstigte Mäuschen
Meine Angst, das kleine verängstigte Mäuschen, hatte bis jetzt viel zu wenig Platz erhalten. Jetzt darf es rauskommen.
Psychisch kranke Menschen haben Angst.
- Der Körper hat Angst vor dem Geist
- Der Geist hat Angst vor dem Körper
Entweder das eine, das andere oder beides.
Lieber Zurken (1)
Du kannst neue Beiträge veröffentlichen, indem du oben auf das + klickst und dort auf «Beitrag» klickst.
Zu deiner Frage, warum ich denke, dass du traumatisiert bist, möchte ich zuerst Traumatisierung definieren:
Wenn man denkt, dass man seine Handlungen beeinflussen kann.
erste Thema
Ich würde sagen, wir machen eins nach dem anderen. Die Besucher deiner Seite werden dich kennen, mich nicht. Wir beide haben vor 13 Jahren eine Reise nach Usbekistan gemacht. Mit meinem Auto. Danach haben wir uns noch mal in Thailand gesehen. Jetzt möchtest du, dass wir hier auf deiner Seite ein bisschen über uns und die Welt plaudern. Okay, erstes Thema: Ich bin nicht traumatisiert. Wie bist du auf die Idee gekommen?
Han ich Angst?
Ja.
Energietheraphie 1
Pass uf dich uf.
Ich han dich gern.
Lieber Zurken (0)
Hallo Zurken
Vielen Dank für dein Angebot wegen deinem Buch. Ich bin sehr gespannt darauf. Meine Adresse findest du im Impressum.
Ich freue mich auf einen interessanten Austausch mit dir auf meiner Webseite. Du solltest soeben ein Email mit den Zugangsdaten zu meiner Webseite erhalten haben.
Damit du sogleich deine Antworten bekommst, diese hier:
1) wie gehts dir?
Es ist ein auf und ab. Oder besser gesagt: Hin und her.
2) Was machst du als Job?
Kaufmännischer Angestellter 45%
3) Thema mein Vater. Wie kommst du darauf?
Ich habe das Gefühl, dass du traumatisierst bist und die Geschichte deines Vaters finde ich sowohl spannend als auch tragisch.
4) Was du da sagst in deinen Videos klingt nach Psychoproblemen. Trauma? Depression? Worum gehts denn?
Um all das.
5) Erlebnisse aus der Kindheit?
Ja. Nur 39 Jahre lang.
6) Machst du Therapie?
Ja. 1x monatlich zum Psychiater.
Jetzt zu meiner Frage:
1) Willst du die Geschichte deines Vaters kurz umschreiben?
2) Falls ja, bitte gerne hier.
Gruss
Michel
Han ich Angst? Ja.
Ich habe teilweise freigelegte Zahnhälse inklusiv Zahntaschen bei denen ich jeden Morgen und Abend frischen Eiter rausdrücken kann. Ein solcher Zahnhals mit grosser Zahntasche liegt bei Zahn 33. Seit ein paar Tagen tut mir dort das Zahnfleisch extrem weh. Es ist nicht so, dass es blutet. Aber bei Berührung kommen sofort länger anhaltende Schmerzen. Ich mache mir Sorgen.
Selbstbewusstsein ist zu wissen, dass es 2 gibt.
Selbstvertrauen ist der Glaube, dass 2 sich schon nicht grad umbringt.
Selbstwertgefühl ist, wenn man 2 mag.
Han ich Angst?
Ja.
Meine Angst vor Angstvermeidendem Verhalten
Gibt es Angst?
Ja.
Gibt es Verhalten?
Ja.
Gibt es Vermeidung?
Ja.
Kann man diese beeinflussen?
Nein.
Han ich Angst?
Ja.