Wenn du gegen deinen Alkoholkonsum kämpfst, kämpfst du wieder gegen deinen Körper. Gegen den, den du schon dein ganzes Leben gekämpft hast.
Han ich Angst? Ja.
Wie man mit der Zukunft und der Vergangenheit umgehen kann:
- Wenn ich nochmals jung wäre, mit dem Wissen, dass ich heute habe, dann würde ich einiges anders machen.
- Ich bin der Zukunft völlig ausgeliefert. Aber das war auch schon früher so.
Bild 144

Bild 143

Russland Tag 1 (28)
Ukraine war im Vergleich zur Schweiz ein rückständiges Land. Aber es war kein zerfallenes Land. So wie Russland. Ich bemerkte diesen Unterschied gleich nach der Grenze. Zurken fuhr in Richtung Wolgograd. Es war mein Wunsch diese Stadt zu sehen und Zurken war damit einverstanden. In Wolgograd angekommen, suchte sich Zurken zuerst, ein bisschen ausserhalb der Stadt, einen Schlafplatz. Ich machte mich sogleich auf die Stadt zu erkunden. Es war für mich sehr eindrücklich und interessant. Als ich spät abends, als es schon dunkel war, durch die dunklen und leeren Strassen der Stadt zog, hatte ich ein mulmiges Gefühl.
Am nächsten Tag fuhren wir irgendwann los. Ich kann mich nicht genau daran erinnern. Wir gingen auf die östliche Seite der Wolga und fuhren nordwärts. Ich fand es sehr interessant. Gerade weil es in diesem abgelegenen Gebiet so wenig Zivilisation gab. In meiner Erinnerung mussten wir die richtigen Wege richtiggehend suchen.
Doch die Wege wurden trotz all unseren Bemühungen immer schlechter und es gab wenig Bevölkerung. Immer wieder fuhren wir wieder gegen Ost oder West nur um immer wieder eine Strasse zu finden, welche gegen Norden zeigte. Irgendwann, nach ein paar Tagen, gaben wir auf.
Mir gefielen diese Tage. Ich empfand sie als Abenteuer und dieses suchte ich ja schliesslich.
Trotz allem gibt es zu diesem Kapitel noch eine andere Geschichte. Ich weiss nicht mehr genau wann sie passierte. Aber ich glaube, dass sie auf der östlichen Seite der Wolga passierte. Ich hatte Angst. Die Menschen hier schienen mir so anders und ich hatte Angst, dass wir erstens beobachtet würden, und zweitens, dann, in der Nacht überfallen würden. Wir schliefen direkt an der Wolga. Doch ich wollte nicht im Auto schlafen und so nahm ich meinen Schlafsack und meine wichtigsten Dinge und Wertsachen mit und ging in den nahegelegenen Wald. Immer wollte ich das Auto noch im Blickfeld haben und verbrachte lange damit einen Lagerplatz zu finden. Es war eine kurze und erholungslose Nacht. An diesem Morgen hatte ich etwas erkannt: Ich muss es so nehmen wie es kommt. Ich muss mit den Wahrscheinlichkeiten eines Überfalls etc. leben. Weil ich ansonsten diese Reise nicht würde fortführen können.
Han ich Angst? Ja.
Die Gedanken gehören Sche.
Der Körper gehört EL.
Wie Gesprächstherapie funktioniert
Der Patient* kriegt eine Sprechstunde bei einem Therapeuten*. Der Therapeut* hält sich zurück, so dass der Patient* Raum erhält seine Gedanken zu äussern. Dadurch, dass der Patient* seine Gedanken äussert und diese nicht abgewertet werden, fällt es dem Patienten* einfacher diese zu akzeptieren und anzunehmen.
* Die weibliche und die nonbinäre Form sind mitgemeint.
2x Kalbsbratwurst
Empfinde ich Trur?
Ja.
Will ich mich mit dem Gfühl verbinde?
Ja.
Das isch guet so Michel.
Han ich Angst? Ja.
Wenn EL in der Gegenwart etwas macht, dann sage ich, dass es EL ist.
Wenn Sche in der Gegenwart etwas denkt, dann sage ich, dass es Sche ist.
Ich bin stolz auf mich.
Ich habe viel Angst. Diese Angst gilt es anzuerkennen. Sie ist da. Sie darf da sein. Die Angst ist mein Freund.
Die Angst kommt auch wenn ich erkenne, dass ich traurig oder wütend bin.
Früher mag das seine Daseinsberechtigung gehabt haben.
Aber heute muss ich nicht Angst davor haben mein Leben zu verlieren, wenn ich den Kontakt zu meiner Trauer oder zu meiner Wut herstelle.
Aber wie gesagt. Zuallererst gilt es die Angst zu akzeptieren. Sie ist mein Freund. Sie ist wie ein guter Geist, der sich um mich sorgt. Es ist wichtig sie schalten und walten zu lassen.
Han ich Angst?
Ja.
Das ist ok.
Ich bin stolz auf mich.
Eine Theorie
Sche ist der Inhalt meiner Gedanken.
Ich bin die Form meiner Gedanken.
EL ist der Körper.
A
B
X
F
Han ich Angst? Ja.
Will ich mich mit dem Gfühl verbinde?
Ja.
Das isch guet so.
Ich bin stolz uf dich.
Ukraine Tag 3 (27)
Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung Osten. Aus irgendeinem Grund machten wir einen Halt in Luhansk. Wir waren offenbar mitten in der Stadt, aber äusserlich glich es einem Dorf. Wir waren wirklich schon genau dort und ich bat Zurken ein paar Minuten in der Stadt verbringen zu dürfen. Doch Zurken kannte kein Pardon und wollte sofort weiterfahren.
Felix-Meier-zu-Gaza-2025-06-24.mp4
Han ich Angst? Ja.
Israel hat die Hisbola sehr geschwächt.
Israel hat die Hamas sehr geschwächt.
Israel hat Iran sehr geschwächt.
U.S.A. hat Iran sehr geschwächt.
Eine Theorie
Als Kind musste Sche EL zügeln. Es war für ELs Sicherheit notwendig. Ich habe mich dann daran gewöhnt.
Mein Denken
«EL darf tun, was er will. Es ist sein Leben. Er lebt nur einmal.»
Mi
«Sche darf denken, was er will. Es ist sein Leben. Er lebt nur einmal.»
Mi
Wer viel denkt, hat viel Angst.
Ooppss…!
Ich bin für das Recht auf:
- Meinungsfreiheit
- Niederlassungsfreiheit
- Reisefreiheit
- das Entwickeln und Besitzen von Atombomben
Solange es niemanden stört, finde ich, sollte es erlaubt sein.
Warum?
Warum habe ich die Möglichkeit Sozialhilfe zu beziehen, meine Gesundheit zu frönen, gutes Essen zu kaufen, Zugang zu sauberem Wasser, Warmwasser, geheizte Wohnung und in Sicherheit zu leben?
Warum haben Milliarden von Menschen diese Möglichkeit nicht?
Han ich Angst? Ja.
Vielleicht habe ich mehr Angst als andere.
Aber das spielt keine Rolle.
Was eine Rolle spielt ist, dass ich mit meiner Angst arbeiten will. Denn diese Angst gibt meinem Leben einen Sinn.
Am Anfang
Am Anfang wurde mein Körper vergewaltigt.
Dann habe ich meinen Körper selbst vergewaltigt.
Empfinde ich Wut? Ja.
Mit ca. 21 Jahren hat mich mein Zahnarzt für die Weisheitszahnentfernung angemeldet. Ich war damals noch ein komplettes Opfer und wollte immer zeigen, dass ich stark und mutig bin. Ich konnte keine Schwäche zeigen und so habe ich natürlich eingewilligt.
Heute bereue ich jedoch, es getan zu haben. Auch bereue ich, dass mir mein Zahnarzt bei einem der vorderen Zähnen eine weisse Masse herausgespitzt hat, weil seither die Füllung schon mindestens zwei Mal herausgefallen ist und ich nun wesentlich weniger hübsch aussehe (es noch ein drittes Mal reparieren zu lassen, kotzt mich an).
Zu meinem Zahnarzt zu gehen, fühlte sich für mich an wie ein Lamm das zum Metzger geht. Immer hat er irgendetwas gefunden und sofort behandelt. Ich war komplett ahnungslos und habe mir neben Vorwürfen, immer auch noch Selbstvorwürfe gemacht: «Warum schaffe ich es nicht keine ‚Löcher‘ zu haben?» etc. Ich habe auch das Gefühl, dass der Zahnarzt jeweils nach Alkohol gestunken hat. Nie wurde ich für irgendetwas gefragt, höchstens überredet. Ok. Diese Aussage ist vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber ich fühlte mich auf jedenfall nicht ernst genommen und jeweils überrumpelt.
So, dann ging ich dann halt zum Weisheitszähneziehen.
Zuerst war ich überrascht, dass er es nicht selber machen wollte. Also musste ich wohl oder übel, jetzt nachdem ich eingewilligt hatte, zu einem anderen Typen gehen.
Dort angekommen, sagte dieser mir nach dem Röntgen, dass ich Glück hätte, da die Krankenversicherung den Eingriff bezahlen wird, da die Weisheitszähne extrem nahe beim Kiefer liegen. Wenn ich diese Zeilen schreibe, kommt bei mir eine unglaublich grosse Wut hervor. Das Schreiben fällt mir schwer.
Aber ich denke, dass das Schreiben hilft.
Also, das ‚Glück‘, das ich hatte, kann man wohl am ehesten mit dem Glück des ‚Hans im Glück‘ vergleichen. Also, wie ging die Geschichte weiter?
Sofort wurden mir Weisheitszähne gezogen. Wahrscheinlich auf einen Klacks zwei.
Ein paar Wochen oder Monate später, ging ich dann noch ein zweites Mal hin, für die zweite Entfernung.
So genau kann ich mich nicht mehr erinnern, da das alles schon ca. 18 Jahre zurückliegt.
Übrigens: Beim Schreiben dieses Textes fällt mir auf, dass meine Bauchmuskulatur extrem angespannt ist. Ist wohl ein Thema, dass eine körperliche Reaktion auslöst, wenn ich darüber schreibe.
Aber was waren die Nachwirkungen der zwei Operationen? Es geht mir nicht darum, genau zu beschreiben, was war, sondern den Weg zu heute, mit Bezug zu meinen heutigen Beschwerden, zu beschreiben.
Der Kiefer rechts knackt seither immer beim Kauen. Vor allem am Morgen.
Links wie rechts haben sich nach der Operation am Unterkiefer hinten unten und oben hügelförmige Knochenausbuchtungen gebildet.
Den Druckausgleich kann ich rechts viel schlechter ausführen als links. Grundsätzlich habe ich auch oft das Gefühl, dass sich im rechten Ohr ein Druck befindet, welcher nicht weggeht. Auch habe ich das Gefühl, dass ich auf diesem Ohr (rechts), grundsätzlich, schlechter hören kann und glaube, dass dies eine Konsequenz der Weisheitszahnentfernung ist.
Im Winter sind meine Zähne oben rechts oft kälter als die anderen, was ich als unangenehmes Gefühl empfinde. Diese Folge ist für mich logisch, weil es, beim hintersten Zahn oben rechts, es nach dem letzten Zahn steil bergauf geht und es nicht wie auf der linken Seite eine leicht abfallende Gewebeverbindung gibt, welche die Zähne mit Blut etc. versorgt.
Nach diesen Erfahrungen ging ich ein paar Jahre nicht mehr zum Zahnarzt und danach hatte ich plötzlich extrem viele Löcher. Einfach mir selbst die Schuld zu geben. Aber ich hatte, grundsätzlich, meiner Meinung nach, immer eine sehr gute Zahnhygiene und so war mir diese plötzliche Häufung von Löchern zuerst ein Rätsel. Aber ich glaube, dass ich erst nach der Weisheitszahnentfernung Probleme mit Essensresten zwischen den Zähnen bekam, und dieses Problem überrumpelte mich mitte zwanzig völlig. Mein Zahnarzt war in der Zwischenzeit in Pension und ich ging nun zu seinem Nachfolger. Der sah sofort die Pendenzen und so flickte er wieder munter darauf los. Dies ist kein Vorwurf, aber, dass ich einfach komplett ahnungslos war und mich ausgeliefert fühlte, ist ein Ausdruck meines retrospektiv empfundenen Gefühlempfindens.
Man geht zum Zahnarzt. Der röngt. Sagt dann, was er vorhat, er macht es und dann kommt eine Rechnung.
Leider ist die Geschichte hier noch nicht zu Ende. Oder sollte ich besser sagen: Leidensgeschichte?
Mein Biss ist seit den Weisheitszahnentfernungnen nur noch einseitig. Das heisst, dass der Bissimpuls von links ausgeht und die rechte Kieferseite mehr oder weniger einfach mitschwingt.
Weiter habe ich das Gefühl, dass sich der ganze Unterkiefer sich ein bisschen nach vorne verschoben hat. Jedoch nicht gleichmässig und daraus entstanden ist eine neue Bisskonstellation. Das heisst, dass meine Zähne, seither, meiner Meinung nach, anders zusammenfallen und zwar so, dass sich zwei Eckzähne beim Kauen immer berühren. Über die Jahre hinweg erodierten die beiden so weit, dass sie nun fast aneinanderpassen. Leider ist dabei so viel Zahnmaterie verloren gegangen, dass sich schon bloss ein Schmerz einstellt, wenn ich mit der Zunge über den oberen linken Schneidezahn fahre.
Zum allem Unglück leide ich heute noch unter einem anderen Problem: Bei vielen Zähnen und bei einigen sehr ausgeprägt, habe ich freigelegte Zahnhälse. Diese sind sehr sensibel und verursachen regelmässig Schmerzen. Diese Schmerzen schränken mich unter anderem dadurch ein, dass ich auf gewisse Lebensmittel verzichte (vor allem säurehaltige Lebensmittel).
Auch habe ich sogenannte Zahnfleischtaschen, welche gemäss meiner letzten Zahnärztin über 5mm tief sind. Sie sind voller Eiter. Diesen kann ich mit den Fingern aus den Taschen drücken. Nach ca. sechs Stunden sind die Taschen aber wieder gut gefüllt.
Ich habe Angst vor einem Hirntumor. (links)
Warum?
Seit meiner Fussoperation 2018 haben sich die Beschwerden beim Bewegungsapparat rechts wie folgt entwickelt:
- Schneller Arbeitseinstieg 80% nach ca. 2 monatiger Arbeitsunfähigkeit
- Nach ca. 5-6 Monaten Jobwechsel Service 100%
- 10 Monate nach Operation erste Beschwerden (entzündetes Knie)
- Jobverlust mit längerer Arbeitslosigkeit
- Ca. 2 Jahre nach Operation Beginn neue Stelle Service&Verkauf ca. 50%
- Ca. 3 Jahre nach Operation Nebenjob Service ca. 20%. Ingesamt also ca. 60-70%
- Stellenverlust 5 Jahre nach OP und damit verbundener Wechsel ins Büro.
- Ich mache ca. 2’500 Schritte pro Tag und habe Beschwerden (Schmerzpunkt Hüfte und müdes Knie beginnend mit Patellasehne)
Nicht vergessen möchte ich die Beschwerden an den Händen (Sehnenscheidenentzündung oder so) vor allem rechts inkl. Krankschreibung 2023. Auch heute noch fühlt sich die rechte Hand oft schwach und anfällig an.
Auf Videos von mir selbst habe ich zudem bemerkt, dass meine Mimik in der rechten Gesichtshälfte weniger ausgeprägt ist/funktioniert als auf der linken Gesichtshälfte.
Habe kürzlich beim Gewichteheben bemerkt, dass mein rechter Arm weniger viel und weniger schnell Gewichte heben kann. Er ist also schwächer.
Allgemeine Abnahme des Spritzigkeitsgefühls bzw. ein Gefühl von weichen Beinen.
Bild 142: Meine Lieblingskatze

Han ich Angst? Ja.
Eine Theorie:
Wir können unsere Angst nicht beeinflussen.
Theorie zum Rauchen und zum Alkoholkonsum
Abgesehen von einer körperlichen Abhängigkeit versuche ich mir Alkoholkonsum und das Inhalieren von irgendwelchen Stoffen folgendermassen zu erklären:
Das ‚Nuggeln‘ an einer Flasche, einem Glas, Becher oder einer Dose sowie das Trinken und Herunterschlucken erinnert uns unbewusst an unsere eigene Stillzeit, in der wir als Baby Muttermilch tranken und uns sicher und zufrieden fühlten.
Han ich Angst? Ja.
Morgen am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag.1 Ich möchte diese Tatsache damit würdigen, indem ich mich für alle geflüchteten Menschen einsetze. Ich selbst bezeichne mich als Flüchtling (Flucht aus der Zentralschweiz in den Kanton Bern).
- Info entnahm ich aus einem offiziellen IKEA-Flyer, welcher im IKEA-Restaurant in Lyssach am 19.06.2025 platziert war. ↩︎
Han ich Angst? Ja.
Will ich mich mit dem Gfühl verbinde?
Ja.
Psychisch krank
Bin ich der Geist oder die Psyche?
Ich bin ich die Psyche.
Bin ich krank?
Nein.
Han ich Angst? Ja.
Wenn Donald Trump den Iran angreifen sollte, dann werde ich aus Protest:
- Mein Google-Konto löschen
- Whatsapp löschen
- Keine Youtubevideos mehr schauen
Oder so.
Ich bin müde
Jeder kennt die Nahrungsmittelpyramide.
Diese impliziert:
Wenig Zucker und wenig Fleisch. Denn, zu viel davon ungesund sei.
Wie wurde das herausgefunden?
Man hat das Essverhalten von Menschen analysiert und dieses mit ihrem Alter beim Tod verglichen.1
Vielleicht sind die Menschen, welche früher gestorben sind, aber nicht am Zucker- oder Fleischkonsum gestorben, sondern an ihrem anstrengenden Lebensstil. Vielleicht sind es Kriegerameisen, welche genetisch so gepolt sind, dass sie den Ameisenbau trotz Lebensgefahr verteidigen.
- Dies ist nur eine Theorie von mir. Eigentlich weiss ich es nicht. ↩︎
Brüder
Weisst du warum Demuth und Selbstbewusstsein Brüder sind?
Weil beides impliziert, dass man nicht alles kontrollieren kann.
S-E-L-B-S-T-V-E-R-T-R-A-U-E-N
Selbst ist der Körper.
Ich vertraue meinem Körper.
Ich habe Selbstvertrauen.
Bild 141

Der kleine aber feine Unterschied:
Ich setze mir Ziele und wenn ich meine Ziele nicht erreiche, bin ich frustriert.
Ich gebe meinen Gedanken Raum und beobachte meinen Körper.
Why War Doesn’t Make Sense
If I support UKRAINE,
RUSSIA will lose.
If RUSSIA loses,
IRAN loses as well.
If IRAN loses,
ISRAEL will win.
If ISRAEL wins,
GAZA will lose.
Han ich Angst? Ja.
Dies ist eine Theorie und diese soll nicht dazu dienen irgendjemand zu diskreditieren. Es ist bloss ein Gedankenspiel:
In meiner Familie wurde nie über irgendetwas Negatives gesprochen. Das hat mir Angst gemacht.
Daniel Lampart
Habe gerade wieder einmal ein Interview mit Herr Daniel Lampart gehört.1 Ich möchte nicht sagen, dass ich politisch genau auf seiner Linie bin. Aber die Art und Weise wie er spricht, lässt bei mir irgendwie das Herz hüpfen. Vielleicht ist es die Betonung. Egal. Ich hörte ihm gerne zu. Und genau wie er unterstütze ich die Forderung nach acht Wochen Ferien für Lernende.!
- https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/daniel-lampart-sagen-die-gewerkschaften-ja-zu-den-eu-abkommen?id=AUDI20250616_NR_0031 , abgerufen am 16.06.2025 um ca. 17.45 Uhr. ↩︎
Vorfall am 14.6.25 in Bern
Vor dem Loeb1 werde ich von einem jungen Mann angesprochen. Er fragt ob ich italienisch oder englisch spreche. Ich sage: «Englisch». Er fragt mich, ob ich ihm einen Job geben oder vermitteln könne. Ich verneine. Dann fragt er nach Geld. Ich lehne diese Anfrage ab. Dann ging ich.
- Grosses und bekanntes Warenhausgeschäft in der Stadt Bern ↩︎
Han ich Angst? Ja.
Gib deinen Gedanken Platz.