Warum ich GEGEN die Abschaffung der Versteuerung des Eigenmietwerts bin

Als ich in meinem Leben zum ersten Mal erfahren habe, dass es so etwas wie die Versteuerung des Eigenmietwerts gibt, hat mich das mental komplett zerstört und mir jegliche Visionen geraubt. Ich glaubte, dass ich in einem System lebte, in dem es keine Freiheit geben würde. Einem System, das das Individuum unterdrückt und zwanghaft vom Staat bzw. der Gesellschaft abhängig macht.

Damals träumte ich davon in kurzer Zeit viel Geld zu verdienen. Mir damit Wohneigentum zu kaufen. Die Hypotheken abzubezahlen und dann sogenannt fast frei zu sein. CHF 500 für die Krankenkasse, CHF 300 für Essen. Dann könnte ich mit CHF 800 monatlich leben. Das war mein Ziel.

Ich finde, dass dieses Ziel auch heute noch sehr verlockend ist.

Aber.

Ich glaube nicht, dass eine Unabhängigkeit von der Gesellschaft oder vom System ein richtiges Ziel ist. Wir leben immer in einer Gemeinschaft und auch wir sind Teil dieser Gemeinschaft. Auch wir beeinflussen die Gesellschaft mit unserem Handeln. Wir haben eine Verantwortung.

Die Idee von der Unabhängigkeit ist eine gute und richtige. Heute habe ich meine Unabhängigkeit zu einem gewissen Grad gefunden. Es ist die emotionale Unabhängigkeit und die genügt auch.

Han ich Angst? Ja.

Als ich meinen Eltern davon erzählte, dass ich die Diagnose ‚Schizotype Persönlichkeitsstörung‘ erhalten habe, sagten sie, dass das schon sein könne, weil es in ihrer Verwandschaft schon früher Fälle von Schizophrenie gab.

Kann sein.

Empfinde ich Truur? Ja.

Mein Vater wollte in die USA. Sommer 2003. Er wusste genau, was er wollte und fuhr mit einem Wohnmobil mit seiner Familie seine Reiseroute. {Han ich Angst? Ja.}{Empfinde ich Truur? Ja.}Am Grand Canyon angekommen, machten wir uns bereit für eine Wanderung. Die Ranger haben die Menschen informiert, dass es ohne Reservation beim Stützpunkt am Colorado River keine Übernachtung gibt und dass man ohne eine solche nicht bis zum Colorado River wandern dürfte. Das war meinem Vater egal. Er wusste, was er wollte. Ich durfte ihn dabei begleiten.

{Empfinde ich Wut? Ja.}

Han ich Angst? Ja.

Freitag, 29. August 2025:

V kommt ins Büro und fragt mich, wie es mir geht.

Ich sage, dass es mir nicht gut geht.

Sie fragt wieso.

Ich sage, dass ich Angst hätte.

Sie fragt mich vor was ich Angst hätte.

Ich sage ihr, dass ich Angst davor habe, dass sie mich umbringt.

Han ich Angst? Ja.

Bei uns zu Hause hat meine Mutter ihre Eltern immer verherrlicht. Sie seien die liebsten und besten Eltern gewesen.

Einmal, in der Mediation, die von 2023 bis 2025 stattgefunden hat, gab sie jedoch eine andere Geschichte von sich:

Ihr Vater habe ihren Bruder oder ihre beiden Brüder geschlagen, als die Mutter sie an den Armen festhielt und sagte: «Nimm sie auch noch, sie hat es verdient.»

Diese Geschichte lässt darauf schliessen, dass auch in der Familie meiner Mutter nicht alles rosig war.

Ich selbst habe meine Grosseltern gekannt. Meine Grossmutter starb als ich 16 Jahre alt war und mein Grossvater starb als ich 29 Jahre alt war.

Ich denke, dass sie gegen aussen sehr angepasst waren. Wahrscheinlich hatten sie Minderwertigkeitskomplexe und waren gegen aussen sehr zurückhaltend bzw. ängstlich.

Achtung: Ich versuche jetzt meiner Mutter ein Trauma zu unterstellen. {Han ich Angst? Ja.} Es ist nicht meine Absicht Lügen zu verbreiten oder jemanden zu verunglimpfen. Ich hoffe, dass die Aussenwelt meine Texte zum Beispiel als Kunst interpretiert und nicht als Anschuldigung. Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn jemanden zu beschuldigen, wenn man die Kunst nur dank dieser Personen überhaupt ausführen kann.

Han ich Angst? Ja.

Auch meine Mutter hat in zwei parallelen Welten gelebt. Das angepasste Bild, das ihre Eltern gegen aussen gelebt haben und die vielleicht weniger schönen Seiten, die es innerhalb der Familie gab.

Da sie keinen Blog hatte und ihre Geschichte vielleicht niemandem anvertraut hat, weil sie sie niemanden anvertrauen konnte, hat das dazu beigetragen, dass sie diese, ihre eigene Realität, {Han ich Angst? Ja.} nicht akzeptieren konnte oder wollte.

Han ich Angst? Ja. Was bleibt von der Geschichte übrig? Unbewusst wurde sie vom Wahnsinn, welcher sie in ihrer eigenen Familie erlebt hat, angezogen, so dass sie sich in meinen Vater, einen Psychopathen, verliebte. Sie konnte ihre Seele heilen, indem sie mit jemandem zusammen kam, der gegen aussen mutig, wild und stark wirkte. Zusammen mit ihrer Theorie von ihrer guten Kindheit mit liebevollen Eltern ergab das ein Bild, dass für sie stimmig, ausgeglichen und ehrlich war.

Dadurch wurde sie aber auch blind gegen die Gefahren, die von einem Psychopathen ausgehen.

Scheisse.

Empfinde ich Truur? Ja.

Ich habe kein Vertrauen in die Welt und in diese Menschheit. Überall sehe ich Lug und Betrug. Als Kind habe ich dieser Lug und dieser Betrug erlebt und mitgetragen. Ich wurde dazu angehalten bzw. wurde missbraucht. Mir einzugestehen, dass die Welt doch nicht nur falsch und unehrlich ist, würde bedeuten meinen eigenen Missbrauch einzugestehen und mich für das Richtige einzusetzen.

Han ich Angst? Ja. Ok. Guet.

Han ich Angst? Ja.

…Einmal hat er eine Fertigpizza, welche er als Mittagessen für uns Kinder vorbereiten sollte, komplett schwarz gemacht, weil der Karton, der unter der Pizza gelegen ist, im Ofen Feuer gefangen hat. Als er sein Missgeschick bemerkt hat, hat er die Pizza in der Natur entsorgt, damit es keine Spuren geben würde. Er wollte nicht, dass seine Frau erfahren würde, dass seine Kinder an diesem Mittag, wenn überhaupt, Frühstücksflocken gegessen haben. Der Punkt ist nicht, dass er die Pizza verbrannt hat. Der Punkt ist, dass er seiner Frau gegenüber unehrlich ist. Und dass wir Kinder diese Unehrlichkeit, aus wahrscheinlich falsch verstandener Loyalität oder aus Angst, mitgetragen haben. Ich weiss nicht, ob meine Mutter diese Geschichte je erfahren hat. Der Punkt ist, dass es in dieser Familie verschiedene Realitäten gab. In der Realität meines Vater waren wir Kinder Statisten, die in seinem Film eine Rolle zu spielen hatten, damit er ein möglichst gutes, praktisches und angenehmes Leben führen konnte. Es ging nicht um uns. Sondern wir waren die Erfüllungsgehilfen meines Vaters, aber das durfte niemand, oder zumindest meine Mutter, nicht wissen.

Empfinde ich Truur? Ja.

Han ich Angst? Ja.

Was beschäftigt mich?

Ein Thema (Code: A100) bei dem ich drei Optionen als theoretisch richtig erachte:

  • etwas tun 1
  • etwas tun 2
  • nichts tun

Alle drei Optionen machen mir Angst.

Angst1

Han ich Angst? Ja.

Was ist Missbrauch?

Es fällt mir schwer diese Frage zu beantworten.

Diese Frage macht mir Angst.

Für mich ist Missbrauch, wenn man ohne Empathie jemanden benutzt um egoistische oder sogar sadistische Ziele zu erreichen.

Als Kind war ich leider dieser Gefahr nicht gewachsen, auch weil der Täter mein Vater war.

Mein Vater hat mich nicht sexuell missbraucht (daran kann ich mich nicht erinnern). Aber mein Vater hat mich seelisch missbraucht.

«Absprechen der Berechtigung oder Uminterpretation der Gefühle des Betroffenen.»

Direkt zitiert aus https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gaslighting , abgerufen am 27.08.2025 um ca. 23.50 Uhr.

Er hat zum Beispiel eine Fertigpizza {Empfinde ich Truur? Ja.}

Han ich Angst? Ja.

Heute kam die Mutter meines Chefs und sagte, dass sie einen Fehler bemerkt hätte. Aber sie werde uns (mich und meinen Arbeitskollegen) nicht beim Chef verpfeiffen. Der Chef müsse das nicht unbedingt wissen. Das könne unter uns bleiben.

Ich fragte dann wieso sie mir das sage.

Sie sagte, weil C so viel zu tun habe.

Ich sagte, ich meine: warum sagst du mir, dass du es C nicht sagen wirst.

Sie sagte: Weil er so viel zu tun hat.

Aber ob du mir sagst, dass du es C nicht sagst, dass «wir» einen Fehler gemacht haben, ändert ja nichts daran, dass er viel zu tun hat.

Ich habe ihr gesagt, dass ich ihre Aussage als Drohung verstehe.

Han ich Angst? Ja.

Ich arbeite gerne bei meinem Arbeitgeber

Ich kann mein ganzes Kindheitstrauma nochmals erleben. Aber dieses Mal entscheide ich mich zu kämpfen. Und… …hoffentlich… …werde ich es überleben.

Han ich Angst? Ja.

«Solche Robotaxis will die chinesische Firma Baidu mit ihrer Tochterfirma Apollo Go in der Schweiz auf die Strasse bringen. Ab 2026 sollen sie im Normalbetrieb fahren. Möglicher Kooperationspartner könnte Postauto sein.»

Direkt zitiert aus https://www.srf.ch/audio/news-plus/robotaxis-sind-autonome-taxis-in-der-schweiz-bald-normalitaet?id=AUDI20250825_NR_0027#autoplay , abgerufen am 25.08.2025 um ca. 18.50 Uhr.

Han ich Angst? Ja.

Ich will nicht, dass die autokratische Diktatur China Zugriff auf Fahrzeuge des öffent{Han ich Angst? Will ich mich mit dem Gfühl verbinde? Ja. Bravo Michel. Ich bin stolz uf dich. De EL dörf das mache. Ich han dich gern. Ich bin lieb.}lichen Verkehrs der Schweiz hat.

Han ich Angst? Ja.

Seelenstriptease

{Han ich Angst? Ja.}

Ich leide unter Gefühlslosigkeit.

Weil ich in einem Panzeranzug stecke.

Wie kann ich diesen Panzeranzug ausziehen?

Indem ich erkenne, was dieser Panzeranzug ist:

Angst.

Empfinde ich Truur? Ja.

Liebes Mami, lieber Dad

Ihr hattet jung Kinder. Es hat sich so ergeben. Ihr hattet die besten Absichten. Und Euch verdanke ich mein Leben.

Ohne euch könnte ich diesen Text nicht schreiben. Ich schreibe diesen Text, um mein Leben zu verbessern. Sogesehen, kann man sagen, dass der Umstand, dass ich mir helfen will, wegen euch ist, und das ihr deswegen kein schlechtes Gewissen haben müsst, sondern im Gegenteil, stolz sein könnt. Danke.

{Han ich Angst? Ja.} Ich habe mich als Kind oft nicht gesehen gefühlt. Mein Vater war oft abwesend, hat sich nicht dafür interessiert wie es mir geht und war regelmässig auch abwertend und gemein. Meine Mutter hat mir Aufmerksamkeit geschenkt, doch hatte ich leider sehr oft das Gefühl, dass sie sich nicht in mich hineinfühlen konnte. Ich habe mich unverstanden gefühlt und weil sie aus meiner Sicht zu wenig gegen die Aggressionen von meinem Vater mir gegenüber unternahm, konnte ich ihre Liebe auch nicht mehr annehmen, sondern habe meine Mutter {Han ich Angst? Ja.} gänzlich abgelehnt. Ich habe mich in einen Schutzpanzer zurückgezogen und dabei den Kontakt zu meinen eigenen Gefühlen verloren.

Heute bin ich dabei diesen Schutzmantel abzuziehen und es ist unheimlich schwer die darunterliegenden Gefühle der Trauer, Wut und Angst auszuhalten.

So ist mein Leben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Ich danke Euch für das, was in meinem Leben noch kommt, nicht {Han ich Angst? Ja.} aber {Empfinde ich Wuet? Ja.}für das, das gewesen ist.{Empfinde ich Truur? Ja.}

Han ich Angst? Ja.

Ich bin ein Narzisst. Deswegen ist es mir wichtig mich dir gegenüber immer überlegen zu fühlen. Und falls das einmal nicht der Fall sein sollte, werde ich dich auf irgendeine Art und Weise abwerten oder dich solange nicht ernst nehmen, bis sich das, sich so sicher{Han ich Angst? Ja.} anfühlende, Gefühl der Überlegenheit wieder einstellt{Empfinde ich Truur? Ja.}. Und nur zu deiner Information: Ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe.

Han ich Angst? Ja.

Ein Lebewesen hat eine böse Bezugsperson (Vater oder Mutter). Durch diese wird es traumatisiert (es hat Angst vor dieser Person, aber diese Angst wurde verdrängt). Später, als das Lebewesen erwachsen ist, wird es selbst Vater/Mutter. Das Lebewesen projeziert das Trauma auf das Kind. Das bedeutet, dass das Lebewesen körperliche {Han ich Angst? Ja. Leider.} Angst vor dem eigenen Kind entwickelt oder hat. Dieser Angst ist sich das Lebewesen aber nicht bewusst und versucht unbewusst diese Angst vor dem Kind zu verstecken. Das Kind lernt unbewusst, dass seine Bezugsperson Angst vor ihm hat{Han ich Angst? Ja. Empfinde ich Truur? Ja. So it is.}. Da die Bezugsperson traumatisiert ist und alle anderen Bezugspersonen in seinem Umfeld vielleicht auch, lernt es auch keinen bewussten Umgang mit Angst. {Han ich Angst? Ja. Ok.}. Da das Kind bemerkt hat, dass die Bezugsperson Angst vor ihm hat, lernt es, dass es Angst vor sich selber haben muss und da das Kind keinen bewussten Umgang mit Angst (gelernt) hat, macht es wahrscheinlich auch Dinge, die diesen{Han ich Angst? Ja. Ok. Easy.} unbewussten Glaubenssatz bestätigen.

unbewusst

Han ich Angst? Ja.

Die Vorstellung 90% der Zeit Angst zu haben, kann einem Angst{Han ich Angst? Ja. Ok.} machen. Doch nur, wenn man sich dieser Angst stellt, lernt man, dass die Angst zu sterben sich nicht erfüllt. Damit lernt der Körper oder der Geist oder die Seele oder das einte und das andere oder ich{Han ich Angst? Ja. Ok.}, dass Angst zeigen unbedenklich und ungefährlich ist. Danach können sich andere Gefühle zeigen. {Lachendes Smiley mit Zunge raus}{Han ich Angst? Ja. Scheisse}