..ich von meinem Alltag erzähle:

Gestern Mittag, als ich meine Arbeit für diesen Tag beendete, hatte ich das Gefühl, dass ich voller Adrenalin stand. Dies nach einem ganz normalen Arbeitstag, bei einem Arbeitgeber, bei dem ich schon über ein Jahr arbeite. Um 14.30 Uhr sollte ich mich dann mit der Klöppelgruppe beim Bahnhof Kirchberg-Alchenflüh treffen. Um ca. 16.30 Uhr war der Anlass fertig. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich schon extrem müde und wusste, dass mein Fortbewegungsapparat auf der rechten Seite genug hatte. Ich verabschiedete mich und ging schnurstracks ins Bett. Ich freute mich auf eine täglich erscheinende News-Hintergrund-Radio-Sendung und begann mich zu entspannen. Um ca. 22.00 Uhr hatte ich schon ein paar Mal gedöst und wollte jetzt definitiv richtig schlafen gehen. Da viel mir ein, dass ich die Wäsche noch in der Waschküche hatte.

To be continued.

..ich über meine Psyche spreche.

Guten Tag

Ich möchte mich vorstellen. Mein Name ist Mi. Ich bin Vater von zwei Kinder. Ein Kind ist in der Pubertät. Sein Name ist Sche. Wenn ich ihn ablehne, wehrt er sich. Er wirft mir verbal vieles um die Ohren. Ich will Sche nicht ablehnen. Ich will ein guter Vater sein und ihn lieben. Mein zweites Kind ist ein Baby. Sein Name ist EL. Auch EL möchte ich lieben. Für beide Kinder möchte ich da sein und ihnen meine Aufmerksamkeit und meine Zustimmung schenken. Sie sollen sich gesehen und geliebt fühlen. Ich will ihnen vertrauen und ich weiss, dass dies der richtige Weg ist. Ich hoffe, dass ich ein guter Vater sein werde. Ich glaube daran und freue mich auf weitere Möglichkeiten Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Ich möchte meinen Kindern danken, dass sie da sind: Danke! Ich liebe euch. Danke, dass ihr immer noch hier seid.

..ich noch folgendes sage:

Ich kann mich an einen spezifischen Moment in meiner Kindheit erinnern. Mein Vater sass am Tisch und ich stand vor dem Tisch. Ich stand genau in seiner Augenreichweite. Ich fühle mich schutzlos und ausgeliefert. Was würde wohl jetzt kommen? Ich hatte grosse Angst. Mein Vater öffnete den Mund und begann seine Worte gegen mich zu richten. Es war eine grosse Enttäuschung, denn auch dieses Mal schien mich nichts Positives zu erwarten. Im nächsten Augenblick durchfuhr mich ein innerer Feuerschwal. Vom oben herab bis nach ganz unten spürte ich ihn. In diesem Moment war es mir egal, was er sagte.

..ich die Geschichte der vergessen Angst erzähle

Angst ist kein schönes Gefühl. Doch ich vermisse es.

Habe ich es irgendwann verloren?

Ja.

Wie ist es soweit gekommen?

Ich weiss es nicht, aber vielleicht war es so:

Als Kind hatte ich immer Angst vor meinem Vater. Immer. Meine Mutter hat diese nicht gesehen oder wollte sie nicht sehen. Meine Angst nützte mir nichts. Ich konnte weder gegen meinen Vater kämpfen, noch konnte ich fliehen. Ich konnte nur erstarren. Wie gesagt: Angst ist kein schönes Gefühl. Irgendwann wurde mir das ständige Erstarrtsein überdrüssig. Ich begann zu denken. Positiv zu denken. Und siehe da, irgendwie konnte ich die Erstarrung ausblenden und mir die ganze Sache irgendwie schönreden. In meinen Gedanken war ich frei. Irgendwann habe ich mich ans Denken gewöhnt und das Gefühl der Angst vergessen.

CDU, AFD – Deutschland

Was ist diese Woche in Deutschland passiert?

– Ich bin kein Politikexperte. –

Herr Rudolf Merz von der CDU hat sich politisch für etwas engagiert, was auf der Linie der AFD ist.

Es gibt Leute wie Herr Michel Friedmann, die Herr Rudolf Merz dafür kritisieren. Warum? Weil, wenn man sich politisch für etwas einsetzt, was auf der Linie der AFD ist und man die AFD so am Demokratieprozess teilhaben lässt. Die Argumentation ist wohl, dass man die AFD grundsätzlich vom gesetzgebenden Prozess ausschliessen soll und damit den Wählern signalisieren soll, dass es sich nicht lohnt die AFD zu wählen. Ich kann diese Logik nachvollziehen. Ich finde sie einleuchtend und intelligent. Warum? Weil man der AFD unterstellen kann die Demokratie grundsätzlich aushöhlen bzw. zerstören zu wollen.

2.2.2025

Sche?

Antwort.

Wie geht es dir?

Antwort.

Falls die Antwort ‚Ich habe Angst‘ ist:

Angst vor was?

Antwort.

Falls die Antwort ‚Angst, dass ich sterben könnte‘ ist:

Wie könnte das jetzt passieren?

Antwort.

Ok. Dann wollen wir jetzt hoffen, dass dies jetzt nicht passiert.

Job #1

Mein Chef hat mir kürzlich einmal gesagt, dass er extrem böse werden könn(t)e.

Kategorien Job

..ich dies hier veröffentliche.

Denkschema: 20.1.2025

Hi Jackie

I am afraid.

I am thinking that maybe I should have transmitted the credentials via phone call…

Should I delete the messages?

I am worried.

I am worried about my and your security?

I am looking forward to change the world.