
Familie GeistLi
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Eine Theorie
Als Kind habe ich mindestens in Anwesenheit meines Vaters zu wenig positive Aufmerksamkeit bekommen. Weil ich Angst vor der negativen Aufmerksamkeit meines Vaters hatte, habe ich mich zurückgezogen und auch keine positive Aufmerksamkeit eingefordert. Ich wollte dies kompensieren, indem ich selbst Dinge erreichen würde, auf welche ich selbst stolz sein konnte. Zum Beispiel mit weniger Nahrung als die anderen auskommen.
Ansichtssache
- Ich möchte der einzige Mensch auf dieser Welt sein, welcher diese Dienstleistung anbieten kann, damit ich die Zahlungsbereitschaft potentieller Kundschaft maximal ausnützen kann.
- Ich schätze Konkurrenz, weil dies meine Kundschaft in ihrer Verhandlungsposition stärkt und mir dies hilft mein Angebot qualitativ und quantitativ zu verbessern.
- Ich mache irgendetwas und hoffe, dass ich am Ende des Tages meine Grundbedürfnisse befriedigen kann.
Sehr geehrter Zurken (22)
Ich habe soeben deine Benutzerrechte eingeschränkt. Nun kannst du Beiträge nur noch einreichen und nicht mehr direkt veröffentlichen. Ich habe das als allgemeine Vorsichtsmassnahme gemacht, um rechtliche Probleme eher verhindern zu können.
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Meine Antworten auf Fragen von Medienschaffenden #1
1.1) Ob es wirklich vor allem junge Männer sind, welche gewaltbereit sind?
1.2) Wer sind denn die Vorbilder von diesem letzten Drittel?
1.3) Haben Sie auch Gegenbeispiele von Männern, die vielleicht anders ticken?
1.4) Worauf ist in der medialen Berichterstattung zu achten, damit man es nicht noch schlimmer macht?
Alle Fragen habe ich aus folgender Quelle indirekt zitiert: https://www.srf.ch/audio/news-plus/jung-und-gewaltbereit-was-fuehrt-zu-toxischer-maennlichkeit?id=AUDI20250523_NR_0048 , abgerufen am 25.05.2025.
Angst
Früher hatte ich Angst vor Angst, Wut und Trauer. Wahrscheinlich noch immer. Weil ich Angst vor Angst, Wut und Trauer habe, habe ich sehr sehr oft Angst. Vielleicht habe ich auch noch Angst vor anderen Gefühlen. Vielleicht habe ich grundsätzlich Angst vor Gefühlen. Es ist eine grosse Erkenntnis zu erkennen, dass ich unter Angst leide. Ich leide unter Angst. Angst vor meinen Gefühlen. Nicht nur, aber allzuoft. Diese Angst vor meinen Gefühlen ist eine Angst vor mir selber. Dies ist eine zweite grosse Erkenntnis. Früher mag diese Angst berechtigt gewesen sein, aber heute bin ich handlungsfähig. Das heisst, dass ich mich vor Gefahren wehren kann. Ich weiss, dass ich meine Gefühle verteidigen kann. Ich bin handlungsfähig und weiss, dass meine Gefühle wertvoll sind. Es gibt aber nicht diese und jene Angst. Es gibt nicht die gute und die falsche Angst. Es gibt nur die Angst. Diese umarme ich. Gefühle zu haben, bedeutet zu leben. Ich lebe mit meiner Angst auch wenn mir diese heute oft irrational erscheint. Ich würdige sie und danke ihr: Danke!
Ich han Angst
Der Gedanke Angst, Wut, Trauer, Depression assoziere ich mit dem Tod. Weil ich Angst vor dem Tod habe, spreche ich nicht darüber. Deswegen
Han ich Angst vorem Tod?
Die Israeli haben gewusst, dass sich die Araber das nicht gefallen lassen.
Die Araber hätten wissen müssen, dass sich die Israeli das nicht gefallen lassen.
Die Israeli hätten wissen müssen, dass sich die Araber das nicht gefallen lassen.
Die Araber hätten wissen müssen, dass sich die Israeli das nicht gefallen lassen.
Die Israeli hätten wissen müssen, dass sich die Araber das nicht gefallen lassen.
Han ich Angst vor dem Tod?
Will ich mich mit dem Gedanke verbinde? Ja.
Ich habe keine Schmerzen
Ich habe nur Angst vor dem Tod!
Katzenwäsche (21)
Am nächsten Tag fuhren wir hauptsächlich auf der Autobahn von Deutschland nach Polen in Richtung Südosten. Ich war zum ersten Mal in Polen und bestaunte alles, obwohl man ja eigentlich von der Autobahn nicht so viel sieht. Irgendwann gingen wir davon weg. Und ich durfte das erste Mal fahren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dir das nicht so gefiel. Und es sollte das letzte Mal gewesen sein. Ich kann mich noch an ein polnisches Restaurant erinnern, aber weder das wir drin waren noch dort gegessen hätten (habe gerade Hunger). Item. Am Abend waren wir wieder auf der Autobahn, aber dieses Mal ging es ca. auf der Höhe von Krakow nach Osten oder sogar Nordosten? Ich kann mich daran erinnern, dass die Sonne auf unserer Fahrt genau hinter uns lag. Westen war genau die Richtung in welche wir nicht fuhren. Es war eine schöne Abendstimmung. Übernachtet haben wir auf einem Raststättenparkplatz. Ich ging in den Imbiss und schaute dort an der Bar den Champion’s League Final bis sie mich um ca. 10.00 Uhr hinausschmiessen, weil die Öffnungszeit abgelaufen war.
Am nächsten Morgen machte ich wieder Katzenwäsche. Es war das zweite Mal hintereinander.
Han ich Angst? Ja.
Sprechen ist die Verbindung zwischen Körper und Geist. Schreiben auch.
Han ich Angst? Ja.
Gedanken sind Gedanken. Gedanken sind immer Gedanken. Gedanken sind nie etwas anderes. Dies hier sind Gedanken, die mein Körper in ein Gerät tippt.
Die Nahrungsaufnahme betreffende Verhaltensstörung
Ich höre mir gerade einen Podcast zu diesem Thema an. Das Thema berührt mich gerade sehr. Dies weil ich glaube, dass ich auch davon betroffen war. Von ca. 2012-2020 habe ich wahrscheinlich zu wenig Kalorien zu mir genommen. An etwas kann ich mich dabei besonders erinnern; An die Spaghettiportionen, die ich mir jeweils machte. Sie waren etwa drei Mal kleiner als die, die ich heute mache. Dass ich eine Verhaltensstörung hatte, hätte ich niemals geglaubt.
Empfinde ich Wut? Ja.
Ich habe gerade eine Gratis-Agenda mit Werbung der Firma, für welche ich arbeite, in der Hand, für welche sie nicht bezahlen will.
Was wären die zwei schlimmsten Dinge, die mir morgen auf der Arbeit passieren könnten?
- Ich könnte umgebracht werden.
- Ich könnte eine Kündigung erhalten.
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Mein Glaubenssatz
Wenn Sche spricht, höre ich ihm zu. Denn ich bin sein Vater. Wenn EL tut, dann schaue ich ihm zu. Denn ich bin sein Vater.
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Eine Theorie
Wie ich angstgestört wurde:
Ich habe mir gedacht, dass mich mein Vater umbringt, wenn ich nicht dies und das tue.
Der Gedanke wurde dann zu einem Reflex und hat sich auf alles ausgeweitet.
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Nachricht an B
Oftmals wenn wir zusammen sind, habe ich das Gefühl, dass du damit beginnst mich abzuwerten. Warum solltest du dies tun? Vielleicht weil du Angst bekommst. Eine Ausdrucksweise von Angst ist Kampf. Warum solltest du vor mir Angst haben? Vielleicht, weil du auch vor deinem Vater Angst hattest. Vielleicht auch zurecht. Und weil du die Erfahrung gemacht hast, dass man vor dem Vater Angst haben muss, willst du mich sozusagen vertreiben. Sozusagen also, um mich vor dir zu schützen. Dementsprechend hättest du also Angst vor dir selber.
Phobien
Wenn man Angst oder die Todesangst grundsätzlich in seinem Leben verleugnet, kommen Phobien. Ihr Ziel ist es dem Geist (auf eine schonungsvolle Art?) verständlich zu machen, dass Angst vor dem Sterben vorhanden ist.
Schach vs. Blogging
Wie ich gerade aus der Sendung von SRF ‚Echo der Zeit‚ vernommen habe, hat Afghanistan angeblich das Spiel Schach verboten.
Hoffentlich verbietet die Schweizer Regierung nicht das Bloggen.
Mein Darm glüht wieder.
Es ist ein echt unangenehmes Gefühl. Durch diese Schmerzen kann ich ganz genau fühlen, wo sich mein Darm anatomisch gesehen in meinem Körper befindet. Wie kann ich diese Schmerzen am besten beschreiben? Es fühlt sich so an, als ob der Darm zum Beispiel wegen einer allergischen Reaktion rebelliert. Wie kann ich das diesmal erklären? Vielleicht gar nicht. Oder liegt es an den schwerverdaulichen Gemüsestengeln, welche in den letzten zwei Wochen begonnen habe zu essen oder an einer harmlosen Wave-Chips-Packung?
Auf jedenfall möchte ich ab jetzt mein Stuhlgangsprotokoll hier öffentlich machen.
«Kinder brauchen Anerkennung und nicht Lob»
Dies ist der Titel eines Artikel, welcher angeblich am 6.4.2016 auf https://www.fritzundfraenzi.ch/erziehung/kinder-brauchen-anerkennung-und-nicht-lob/ erschienen ist. Autor des Artikels ist Jesper Juul. Ich veröffentliche diesen Beitrag einzig und alleine deshalb, weil mir dieser Titel gefällt.
Sehr geehrter Zurken (20)
«Ich habe mir gedacht: Es darf ALLES passieren, auch der Tod. Alles, was kommt, ist richtig. Alles, was passiert, ist das, was auch passieren soll. Dann hat man keine Angst und man kann die Reise genießen. So geht es mir auch mit dem Leben: Alles, was kommt, ist richtig.»
Zurken am 13.05.2025 um 00.44 Uhr
Ich glaube nicht, dass man sich einfach einmal etwas denken kann und dann bleibt das für immer und ewig. Ich glaube nicht, dass es deinem Körper egal ist, ob er tot oder lebendig ist. Vielleicht kannst du dir so etwas denken. Ich glaube aber nicht, dass du deine Gedanken bist. Sie sind nur ein Teil von dir.
Meine Glaubenssätze
Wenn ich (Mi) Sche Fragen stelle, beantwortet er sie. Wenn ich ihm die richtigen Fragen stelle, dann ist er mit EL verbunden. Dann sind wir Mi–Sche–EL.
Han ich Angst? Ja.
Leben bedeutet demgegenüber was Sche sagt tolerant zu sein. Tolerant zu sein, wenn Sche nichts sagt. Positiv zu denken über das, was EL tut.
Han ich Angst? Ja.
Bin ich traurig? Ja.
Habe ich Minderwertigkeitskomplexe? Ja.
Brauche ich viel Aufmerksamkeit? Ja.
Macht mir Aufmerksamkeit Angst? Ja.
Bin ich depressiv? Ja.
Wird sich das je ändern? Nein.
Bin ich sensibel? Ja.
Scheint das alles irgend einen Sinn zu machen? Nein.
Scheisse.
Bin um 10.00 Uhr wach
Was mach ich jetzt den ganzen Tag?!?!?!?!
Darm Alarmstufe 4/5
Dies ist ein Alarm. Achtung. Gefahr droht.
In diesem Moment brennt mein Darm innerlich. Bildlich gesprochen fühlt sich der Darm wie glühende Kohlen an.
Dies ist nicht das erste Mal. Aber ich mache mir ziemliche Sorgen, weil die Stuhlgangfrequenz in den letzten Tagen erhöht war: Mittwoch 18.00 Uhr, Donnerstag 14.00 Uhr und Freitag 12.00 Uhr. Gründe für die Alarmstufe 4/5 könnten meiner Meinung grundsätzlich Stress sein sowie das Essverhalten. Gestern habe ich zum Beispiel 0.5l Cola Zero getrunken sowie ein proteinhaltiges Fleischersatzprodukt konsumiert. Währenddem ich diesen Text schreibe, bemerke ich wie sich die Kohlen abkühlen. Trotzdem belasse ich als Warnung und Denkzettel den Text so wie er ist.
Was ist der Sinn des Lebens?
Zu verstehen, dass wir nicht in der Lage sind eine Antwort auf diese Frage zu bekommen.
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen..
| Viele Menschen setzen sich keine Ziele, weil sie Angst vor der Reaktion von sich selber haben, wenn sie das Ziel nicht erreichen. | Stell dir einmal vor wir könnten unsere Körper steuern. Rein Hypothetisch. Würdest du es machen? Nein. Warum nicht. Schuster, bleib bei deinen Leisten. |
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen..
Mi-Sche-EL
Wenn ich (Mi) Sche Fragen stelle, beantwortet er sie. Wenn ich ihm die richtigen Fragen stelle, dann ist er mit EL verbunden. Dann sind wir Mi-Sche-EL.
Glaubenssatz
Wenn du dir deiner Angst bewusst bist, musst du dir keine Sorgen machen, denn du weisst, dass der Körper sich mit Kämpfen, Flucht oder Erstarren adäquat gegen potentielle Gefahren wehren wird..


