Ich habe viel Angst. Angst heisst Angst vor dem Sterben. Leute fragen mich warum ich so oft Angst habe.
Die Antwort ist, weil ich oftmals andere Menschen geschlagen oder abgewertet habe. Ich habe Angst zu sterben, weil ich keine Grenzen kenne.
Chronik einer Begegnung
Ich habe viel Angst. Angst heisst Angst vor dem Sterben. Leute fragen mich warum ich so oft Angst habe.
Die Antwort ist, weil ich oftmals andere Menschen geschlagen oder abgewertet habe. Ich habe Angst zu sterben, weil ich keine Grenzen kenne.
Ich bin gestern Abend nach Bern gegangen.
War unter anderem ca. eine Stunde bei den zentral im Bahnhofsgebäude platzierten Bänken (Treffpunkt). Plötzlich kam eine ältere Frau (ca. 64 Jahre alt) und fragt mich ob ich nach links rutschen könne. Ich schüttle den Kopf. Dann hat sie angefangen mich in aller Lautstärke zu beleidigen. Ich sei doch sicher psychisch krank. Ich habe versucht sie zu ignorieren. Sah jedoch in meinem Blickfeld, dass sie vor mich hin ging, um mein Gesicht von vorne sehen zu können und sagte dann: «Ja, der ist 100% psychisch krank». «Der sehe so aus, wie er sich bald das Leben nehmen würde.» Die Aussagen trafen mich. Ich ging dann weg. Auf den Zug.
Wenn ich ehrlich bin, hat mich der Vorfall schon ein bisschen belastet. Im Zug drin schaute ich dann in die Scheibe, um mein Spiegelbild sehen zu können.
Habe gerade eine leichte Darmreizung. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass ich vor ca. 23 Stunden eine hochverarbeitete Feinbackware konsumiert habe, welche drei E-Stoffe beinhaltet. Muss aber nicht zwangsläufig an den E-Stoffen liegen. Und die Darmreizung war auch nur leicht.
Empfinde ich Trauer? Ja.
Finde ich schade. Trauer.
War schön. Danke.
In der <20 Minuten> Gratiszeitung habe ich die Geschichte von Herrn Vasily Naryshkin durch mehrmalige Berichterstattung ein bisschen kennengelernt. Ich würde sie folgendermassen zusammmenfassen:
Ein junger Russe will in Russland dem Militärdienst entgehen und flieht hierfür in die Schweiz. Doch das reicht nicht für einen positiven Asylentscheid:
«Gestern lief die Frist ab, während der er nach Ablehnung seines Asylgesuches freiwillig das Land hätte verlassen können.»1
Ich finde es sehr brutal diesem jungen und sympathischen Menschen in diesem Land keine offizielle Chance zu geben. Dies macht mich betroffen, traurig und nachdenklich. In diesem Beitrag geht es um Vasily. Doch stellvertretend für ihn, könnte man viele Menschen nennen.
Es gibt viele Menschen, die gerne in der Schweiz leben würden.
Aber sie dürfen nicht.
Wieso?
Wenn alle Menschen sofort in die Schweiz kommen könnten, welche gerne hier leben möchten, würde sich die Schweiz wahrscheinlich von einer Sekunde auf die andere verdoppeln.
Empfinde ich Trauer?
Ja.
Noch ein kleiner Nachtrag zum ersten Tag in der Ukraine. Wir sind mitten durch riesige Wälder gefahren. Ich liebe Wälder und die Wälder, welche es hier im Flachland der Schweiz gibt, sind so klein, dass ich mich wundere, dass es darin überhaupt Wild gibt. Klammer geschlossen.
Die Strasse wurde grösser, mehr Verkehr. Es ging gegen Kiew zu. Ganz scheu, versuchte ich Zurken zu verstehen zu geben, dass ich mir gerne die Stadt Kiew anschauen würde. Die Antwort war kurz:
«Ich mag keine Städte.»
Zurken, Reise 2012
Ich fühlte mich nicht gesehen und nicht gehört. Ich hatte für meine Reise drei Monate eingeplant und wollte nicht schon in einer Woche die Hälfte absolviert haben.
Gegen Abend erreichten wir Kiew, welches ich nur von der Autobahn ein bisschen erahnen konnte. Wir fuhren einfach daran vorbei. Zurken suchte uns einen Schlafplatz auf der anderen Seite des Flusses. Seine Idee: Hinter einer Tankstelle in einem Agglo-Gebiet. Dann kamen plötzlich zwei Männer und verwickelten uns in ein Gespräch. In schlechtem Englisch stellten sie eine normale Frage. Doch schon bald wurde uns die ganze Sache unheimlich, denn die Männer schienen gar nicht an uns interessiert gewesen zu sein. Kurz bevor es zu einem Handgemenge zwischen mir und einem der Männer kam, rannte ich weg zur Vorderseite der Tankstelle. Dort standen ein paar junge ukrainische Männer (ca.18-22 Jahre alt). Ich sagte ihnen hastig und bestimmt, dass ich sofort ihre Hilfe brauchte. Sie folgten mir sofort und so rannten wir alle gemeinsam hinter die Tankstelle. Dort war Zurken wahrscheinlich auch in Bedrängnis geraten. Den Campingtisch wieder im Auto. Zurken und ich springen ins Auto und düsen davon…
Ich bin diesen hilfsbereiten jungen Ukrainer bis heute unendlich dankbar für ihre Hilfe. Ich denke, dass, ansonsten, die Sache zumindest für Zurken hätte böse enden können.
Lieber Zurken, hast du zu meiner Version noch etwas hinzuzufügen?
Liebe Grüsse
Letzten Dienstag hatte ich den Arzttermin wegen Tumorverdacht bei der Augenbraue vereinbart. Diesen Dienstag hatte ich mir die Hirntumortheorie ausgedacht. Montags ist der einzige Tag an dem ich ganztags arbeite.
Nachtrag: Habe gerade festgestellt, dass ich ja diesen Montag ja frei hatte.
Ich denke, dass viel Menschen angstgestört sind (Angst vor gewissen eigenen Gefühlen haben, weil diese traumatisiert sind). Insbesonders ältere Menschen. Warum? Weil man früher weniger über Gefühle redete und die Gemeinheiten an der Menschheit ausgeprägter waren (Verdingkinder, Krieg in Europa, Stigmatisierung psychischer Phänomene, Ausgrenzung von Minderheiten wie Homosexuellen oder Fahrenden, sexuelle Missbräuche in der katholischen Kirche etc.).
Die Wahrscheinlichkeit, dass ältere Menschen Angst vor gewissen eigenen Gefühlen haben und sich dieser nicht bewusst sind, ist meiner Meinung nach gross.
Wenn jetzt also zum Beispiel ein ihnen fremder Mensch sich bei ihnen telefonisch meldet, würde ihnen das wohl wie jeder anderen Person Angst machen. Dann kommen aber sofort die Bewältigungsmechanismen zum Verdrängen der Angst zum Zug:
Bewusste:
Unbewusste:
Der Schlüssel zu den Gefühlen liegt darin seine Gedanken zu respektieren.
Will ich mich mit dem Gfühl verbinde?
Ja.
Stellen Sie sich vor, dass Ihnen ein Haus gehört. Jedes Mal, wenn Sie ein Wort benutzen, öffnet sich eine Türe. Sie benutzen alle relevanten Wörter. Somit haben Sie Zugang zu allen Zimmer. Sie betreten diese ohne Angst. Denn Sie wissen, dass Sie gestern auch schon drin waren. Sie wissen wie die Zimmer (alle) aussehen, sie wissen, wann sie welches das letzte Mal geputzt und gestaubsaugt haben. Sie wissen, welches Mobiliar und welche Gegenstände sich darin befinden.
Diese verstehe ich so:
Es gibt ein inneres Kind zu dem das erwachsene Ich nett sein muss, um als ganzheitliches Individuum wieder glücklich und erfüllt leben zu können.1
So weit so gut.
Aber wer ist dann die Person, welche dem sogenannten erwachsenen Ich sagt, dass er zum inneren Kind netter sein soll? Es ist eine rhetorische Frage. Aber die Art und Weise wie man diese Aussage dem inneren Erwachsenen gegenüber macht, könnte ja rein theoretisch von Relevanz sein.
Heute kann ich mit mir selbst sprechen und mich dabei tatsächlich stolz machen. Fragt mich nicht wie ich das geschafft habe.
Wenn Sche spricht, schenke ich ihm meine Aufmerksamkeit. Wenn Sche nicht spricht, schenke ich EL meine Aufmerksamkeit – oder ich schlafe.
Ich bin bin.
Niemand weiss, was der Sinn des Lebens ist.
Höre deinen Gedanken zu.
By not letting me grow.
By not letting me talk.
By not letting me be.
For the first time in my life, I was able to speak up against him in 2024. Before that, the only communication towards him regarding my anger, disappointment and frustration was violence.
Als Kind hatte ich immer Angst vor Hexen.
Vor welcher Hexe hatte ich wohl Angst?
Eine liebe Mutter. Aufmerksamkeit. Vater kommt. Keine Aufmerksamkeit. Ein latent aggressiver Vater, der einem jederzeit grenzüberschreitend angreifen kann. Keine Mutter.

I have just read that Greta and some other people are on their way to Gaza.1 They are using a sailing boat and they want to bring supplies and raise attention.2
Früher gab es eine Zeit in der es besser war nicht auf Sche zu hören. Mit der Zeit habe ich Sche vergessen. Dann war ich ein orientierungsloser Mensch. Mit dem Geist kann man die Theorie verstehen. Doch nicht die Praxis. Heute versuche ich einen Dialog mit mir selber zu führen. Ich spreche mit Sche. Ich frage Sche. Ich höre Sche zu.
Habe ich Angst?
Ja.
Wow, wie mutig ist denn das, dass ich mich meiner eigenen Angst stelle?
Smiley mit grossen leuchtenden Augen..
Das Wetter war schön. Die Stimmung war gut. Wir tauchen in ein riesiges Land ein. In Lviv sehen wir im vorbeifahren eine unmoderne Stadt mit Pflastersteinen. Fast alle Autos scheinen uralt zu sein. Viele sind auch aus der Zeit der Sowjetunion und haben es kommerziell nie in die Schweiz geschafft. Durch die Stadt gefahren, sind wir nicht lange. Ausserhalb der Stadt sehen wir das neue, für die Fussball-EM gebaute, Stadion. Es glänzt silbrig und sieht schön aus. Alles ist unglaublich ländlich und die Natur wird omnipräsenter. An der Strasse fahren wir immer wieder an ganz kleinen Dörfern vorbei. Die Häuser sind dann einfach der Hauptstrasse entlang gebaut und es sieht nach einem gemütlichen, ruhigen Leben aus. Doch, wenn man Menschen auf den Felder arbeiten sieht, merkt man, dass die grossen Landwirtschaftsmaschinen noch nicht wirklich angekommen sind. Man sieht auch viele Pferde und Esel im Arbeitseinsatz. Ich bestaune alles und schiesse viele Fotos. Mir gefällt die Landschaft und die Einfachheit. Endlich einmal machen wir bei einem Restaurant halt und wir essen traditionell ukrainisch. Es ist lecker. Es gibt dort auch einen kleinen See um den ich alleine herumspaziere. Ich überlege mir, wie es wäre, eines Tages hier zu wohnen. Ein einfaches und ruhiges Leben. Am Abend halten wir an einem eher kleinen Hotel. Zurken übernachtet im Auto und ich gönne mir das Hotelzimmer. Ich geniesse es meine Ruhe zu haben und endlich wieder duschen zu können und ein richtiges Bett zu haben.
Ich höre gerade das Tagesgespräch vom ‚Schweizer Radio & Fernsehen‘ von heute. Es geht um ein Haus, welches sich das ‚Haus der Religionen‘ nennt. Ein solches gibt es anscheinend in Bern.
https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech/laila-sheikh-haus-der-religionen-statt-parallelgesellschaften?id=AUDI20250606_NR_0021
Einfach so, oder ist es wegen der Situation auf Arbeit, oder der Situation mit meinen Eltern oder der Situation mit Z?
Ich schaue mir Youtubevideos über Gaza an. Anscheinend sind dort fast alle Häuser zerstört. Die Zivilbevölkerung lebt in Angst, medizinischer Unterversorgung und HUNGER. Es ist absolut schrecklich. Ich habe Angst Euch die gute Laune zu verderben.
Das nächste, was mir zu unserer Reise einfällt, ist die Polnisch-Ukrainische Grenze. Polen war für mich schon extrem exotisch, aber was mich nun erwartete, war die völlige Ungewissheit. Wir übernachteten gerade nach der Grenze auf einem Parkplatz in der Nähe einer Tankstelle. Es war schon dunkel und ich lief ein bisschen umher. Auf der Hauptstrasse zwischen Polen und der Ukraine gab es viele Holzhütten. Eine war noch geöffnet und man konnte dort unter anderem irgendwelche Lebensmittel kaufen und was mir in Erinnerung geblieben ist, sind die vielen offenen Bonbons (einzeln verpackt), die angeboten wurden. In der Holzhütte herrschte ein dämmriges Licht und ich wunderte mich, was der nächste Tag erhellen würde.
Vor rund 3/4 Jahren bekam ich ein Ekzem oder ein Pilz rund um die Augenbraue rechts. Manchmal am Morgen wurde die betroffene Stelle richtig ‚heiss‘ und hat gebissen. Nachdem Duschen war es meist besser und ich konnte es vergessen. Doch die betroffenen Stellen waren immer schuppig und über den Tag verteilt habe ich mich dort immer wieder reflexartig gekratzt, so dass ich meine Brillengläser danach jedes Mal wegen den Schuppen putzen musste.

Irgendwann im Frühling begann es auch auf der linken Seite zu jucken. Das Ausmass blieb aber bis heute geringer. Ich habe immer gewartet und sobald es wärmer wurde, hat sich die Problematik beidseits entschärft. Zum Beispiel schuppt es jetzt weniger und die betroffenen Stellen sind zurückgegangen. Doch just im Zentrum der Augenbraue rechts, im Zentrum des Pilzes/des Ekzems, bildete sich plötzlich ein schmerzhafter Fremdkörper. Dieser schmerzt sofort nach Berührung. Zuerst dachte ich, dass es etwas Ähnliches wie ein Pickel oder sonst wie eine Flüssigkeitsansammlung sein könnte, aber es fühlt sich eher an wie Gewebe, wenn ich fest darauf drücke.






| Blau | Orange | Rot |
| Frankreich | Österreich | Ungarn |
| Deutschland | U.S.A. | China |
| Dänemark | Italien | Indien |
| Finnland | Polen | |
| Schweden | Slowakei | |
| Estland | Schweiz | |
| Lettland | ||
| Litauen | ||
| Spanien | ||
| Rumänien | ||
| Tschechien |
Deswegen hat der der Körper Angst. Der Geist kannte früher keine Angst. Deswegen konnte ich das nicht begreifen.
2025: +802.85
Ich hatte gerade eine Panikattacke währendessen ich alleine bei mir zu Hause am Computer sitze und meine Buchhaltung mache.
Das Urvertrauen bedeutet, dass man dem Leben eine gewisse Lockerheit entgegenbringt. Es ist wie es ist, weil es in Ordnung ist, wie es ist.
Wenn es aber für eine längere Zeit wirklich nicht in Ordnung ist, wie es ist, dann verändert sich etwas. Die Psyche versucht sich vor der Realität zu schützen, indem sie den Denkmotor anlässt. Die Gedanken werden stärker als die Gefühle und die Gedanken können die Situation bedingungslos schönreden. Diese Gedanken können zum Beispiel sein: Die Welt da draussen ist gar nicht so schlecht, sondern nur du bist es. Aha, dann ist die Welt da draussen ja gar nicht so schlecht und ich kann gut damit leben…
Seitenhieb: Auf diesem Level ist Zurken.
«Was brauchen die Menschen aus Blatten jetzt am meisten?»
Eine Perspektive.
Alle Fragen habe ich aus folgender Quelle indirekt zitiert: https://www.srf.ch/audio/news-plus/katastrophe-in-blatten-wie-geht-das-loetschental-damit-um?id=AUDI20250530_NR_0016 , abgerufen am 31.05.2025.
Männer haben keine Angst.
Frauen wissen nicht, dass sie Angst vor Männer haben.
..ging ich davon aus, dass ich nicht in Ordnung sei. Dass ich nur so sein sollte, wie es mein Vater wollte. Dieses Weltbild impliziert, dass ich für mein Wesen und meine Taten, sogar für meine Gedanken verantwortlich bin. Heute weiss ich, dass ich einfach bin. Sozusagen der Zuschauer eines Films, den man mein Leben nennen könnte. Deswegen kann ich ihm auch vergeben, was er mir angetan hat. Weil er keinen Einfluss darauf hatte.
Der Körper darf sich selbst krank machen, der Körper darf sich selbst zerstören. Der Körper darf sterben. Es ist sein Leben.
Warum ich Angst vor mir selber habe.
Weil meine Eltern Angst vor mir haben.
Warum haben meine Eltern Angst vor mir?
Weil sie Angst vor mir selber haben.
Meine Mutter hat sich kürzlich von mir distanziert.
Damit hat sie ihre eigene Angst vor sich selbst überwunden.
Damit hat sie mir Grenzen gesetzt.
Diese Grenzen geben mir Halt.
Ich empfinde weniger Angst vor mir selber, weil ich von meiner Mutter lernen kann, dass es auch ohne geht.
«Elvis sieht einen Mann, denkt, dass dieser gut aussieht. Denkt dann, dass er wegen diesem Gedanken vielleicht schwul sein könnte und bekommt dann Angst».
interpretiert/indirekt zitiert aus Minute 2:46-3:30 vom Interview
Elvis wollte nicht schwul sein.
Er glaubt es auch nicht. Von nun an versucht er diesen Gedanken zu verdrängen, ja sogar zu bekämpfen.
Erst als er einen konkreten Umgang mit seiner Angst zu finden versucht, verschwindet der Zwangsgedanke, dass er schwul sein könnte.
Elvis ist nicht homophob. Aber der Gedanke schwul zu sein, löst bei ihm Angst aus.
Retrospektiv kann Elvis zu dem Moment, als er den Mann gesehen hat, bei welchem er gedacht hat, dass er gut aussieht, zurückschauen und sagen:
«In diesem Moment kam die Angst und diese Angst ging einfach nicht mehr weg.»
Interpretiert/indirekt zitiert aus Minute 05:25-05:30 vom Interview
Ich gehe davon aus, dass Elvis vor der Zeit als er den Zwangsgedanken hatte, angstgestört war. Dass heisst, dass er kein bewusstes Verständnis von seinen Ängsten hatte. Somit möchte ich sagen, dass ihm seine Zwangsgedanken den Weg dazu geebnet haben.
Das besagte Interview findet man unter https://www.srf.ch/audio/rehmann/meine-gedanken-wollten-mir-meine-identitaet-rauben?id=180a10fb-920b-4688-82b7-86b490ba0199#autoplay , zuletzt abgerufen von mir am 28.05.2025.
4.1 Wie begründet die Schweiz ihre Zurückhaltung beim Verurteilen des Gazakrieges?
Weiss ich nicht.
4.2 Wie steht der Bundesrat zur Meinung, dass sie eine deutlichere Haltung einnehmen soll?
Weiss ich nicht.
4.3 Siehst du es auch so, dass es scheint, dass der Bundesrat nur auf Druck von aussen reagiert?
Nein.
Alle Fragen habe ich aus folgender Quelle indirekt zitiert: https://www.srf.ch/audio/news-plus/krieg-in-gaza-macht-die-schweiz-zu-wenig?id=AUDI20250528_NR_0015 , abgerufen am 28.05.2025.
Angst= ein körperliches Gefühl
Verhalten= Körperabhängig
Angst beeinflusst das Verhalten.
Das Verhalten wird durch Angst beeinflusst.
3.1 Warum ist es um Musk so ruhig geworden?
Weiss nicht.
3.2 Könnte es auch daran liegen, dass die 130 Tage, die man als nicht gewählte Person für die Regierung aufbringen darf, bald zu Ende sind?
Hoffentlich liegt es daran.
3.3 Wie wichtig ist Trump für Musk?
Weiss ich nicht.
3.4 Hat es Musk geschafft FreundInnen in Washington zu machen?
Ich sehe Trump als einen Autokraten, was bedeutet, dass nur Stärke und Unterordnung eine Rolle spielen. Musk spielt hierbei mit und dementsprechend kann ich mir schwer vorstellen, dass es das Ziel von Musk gewesen sei in Washington FreundInnen zu machen.
3.5 Wie sehen Sie, wie es Musks Unternehmen zurzeit wirtschaftlich geht?
Weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht.
Alle Fragen habe ich aus folgender Quelle indirekt zitiert: https://www.srf.ch/audio/news-plus/seltsame-stille-wo-ist-musk-hin-und-was-plant-er-als-naechstes?id=AUDI20250527_NR_0045 , abgerufen am 27.05.2025.
2.1 Was würden Sie jetzt der Schweizer Eishockeynationalmannschaft sagen?
2.2 Helfen im Spitzensport Emotionen wie Weinen, um wieder aufstehen zu können und um resilient zu sein?
2.3 Haben Sie das in Ihrer Karriere auch erlebt, dass Sie nach einer Niederlage über sich selbst hinausgewachsen sind?
2.4 Gibts da eine spezielle Methode im Spitzensport?
2.5 Helfen solchen Methoden auch Normalsterblichen zum Beispiel nach einer nicht bestanden Prüfung?
2.6 Wie bereitet man sich im Spitzensport mental auf das nächste Spiel vor, auch wenn einem eine bittere Niederlage noch in den Knochen steckt?
2.7 Wie wichtig ist es, dass man sich all das Negative, was passieren könnte, einmal durchdenkt?
2.8 Warum sind Sie eine Verfechterin des Wachsens aus Niederlagen und keine Verfechterin der Resilienz?
Alle Fragen habe ich aus folgender Quelle indirekt zitiert: https://www.srf.ch/audio/news-plus/eishockey-silber-wenn-traenen-staerke-zeigen?id=AUDI20250526_NR_0033 , abgerufen am 26.05.2025.