Habe gerade eben im Radio auf SRF4 News gehört, dass der Kanton Zürich in einem Pilotprojekt etwas ausprobiert hat. Dieses etwas würde ich so beschreiben: Opfer von Stalking, sowie der Täter kriegen beide so etwas wie eine elektronische Fussfessel. Es geht hierbei aber nicht darum, dass diese Menschen gefesselt werden sollen, sondern es geht darum, dass man diese Menschen per GPS orten kann und sie diese Geräte nicht einfach ablegen können. Kommt der Täter per Zufall oder gewollt der andere{Han ich Angst? Ja.}n Person näher als zwei Kilometer Luftlinie, löst das bei der Polizei einen Alarm aus. Die Polizei versucht dann den Täter zu kontaktieren. Kann sie den Täter nicht kontaktieren oder ist dieser nicht kooperativ, kann sie eine Streife losschicken sowie das Stalkingopfer{Han ich Angst? Ja.} über die Situation informieren und gegebenenfalls das weitere Vorgehen besprechen.
Ich finde dies eine gute Sache und erhoffe mir, dass sich das Projekt auch in anderen Kantonen durchsetzt, damit dieses Konzept auch überregional angewandt werden kann.
Han ich Angst? Ja.
Quellenangabe:
https://www.srf.ch/audio/info-3/europarat-lobt-schweiz-fuer-fahrplan-zur-klimaneutralitaet?id=AUDI20250918_RS_0060 , abgerufen am 18.09.2025 um ca. 12.25 Uhr.