Ich kann mich an einen spezifischen Moment in meiner Kindheit erinnern. Mein Vater sass am Tisch und ich stand vor dem Tisch. Ich stand genau in seiner Augenreichweite. Ich fühle mich schutzlos und ausgeliefert. Was würde wohl jetzt kommen? Ich hatte grosse Angst. Mein Vater öffnete den Mund und begann seine Worte gegen mich zu richten. Es war eine grosse Enttäuschung, denn auch dieses Mal schien mich nichts Positives zu erwarten. Im nächsten Augenblick durchfuhr mich ein innerer Feuerschwal. Vom oben herab bis nach ganz unten spürte ich ihn. In diesem Moment war es mir egal, was er sagte.