Han ich Angst? Ja.

Ich denke, dass ich viel Angst habe. Angst ist ein körperlicher Vorgang. Irgendwelche Botenstoffe oder Hormone oder weiss der Geier was, werden wohl bei körperlicher Angst a{Han ich Angst? Ja.}usgeschüttet. Ich höre mir gerade den Rehmann-Podcast von Giulia vom 3.10.2016 an. Sie leidet unter Diabetes Typ 1, welcher auch dünne Personen haben. Was ich jetzt versuche ist eine Verbindung von Angst zu Diabetes Typ 1 herzustellen. {Han ich Angst? Ja.}

Körperliche Angst hat eine erhöhte Erregbarkeit zu Folge{Han ich Angst? Ja.}. Diese erhöhte Erregbarkeit hat zur Folge, dass schnell viel Blutzucker durch Insulin in die Zellen geführt werden müssen. Angst hat demzufolge grundsätzlich eine erhöhte Leistung der Bauchspeicheldrüse zur Folge, weil diese bei Angst besonders gefordert wird. {Han ich Angst? Ja.}

Was ist eine Angststörung? {Han ich Angst? Ja.} Eine Angststörung hat ein Mensch, welcher körperliche Angst hat, dies, kognitiv, aber nicht bemerkt, wahrnimmt. {Han ich Angst? Ja.}

Bei Diabetes Typ 1 tut anscheinend die Bauchspeicheldrüse gar kein Insulin mehr produzieren. Trotzdem jetzt mein Versuch einen Zusammenhang herzustellen: Ähnlich wie die Bauchspeicheldrüse bei Menschen mit Diabetes Typ 1{Han ich Angst? Ja.} nicht mehr auf Blutzucker im Blut reagiert, reagieren angstgestörte{Han ich Angst? Ja.} Menschen nicht auf ihre Angst.

{Han ich Angst? Ja.}

Meine These:

Menschen mit Diabetes Typ 1 haben überdurchschnittlich viel körperliche Angst und ein unterdurchschnittliches Bewusstsein dafür.

{Han ich Angst? Ja.}