Meine Theorie

Jeder Mensch hat Angst. Angst ist ein natürliches Gefühl, welches uns vor dem Tode schützt. ‚Angst‘-traumatisierte Menschen sind sich ihrer Angst nicht bewusst. Damit fehlt wie ein Ventil. Die Angstgedanken, sozusagen das Abfallprodukt der Angst, summieren sich und führen zu einer blockierenden Wirkung.

Han ich Angst?

Ja.

Angst vor was?

Ich han Angst vor mir selber.

Will ich mich mit dem Gfühl verbinde?

Ja.

Angst & Alkohol – der traumatisierte Mensch: eine Theorie

Meine Theorie

Bei einer Traumatisierung werden gewisse Gedanken, welche Gefühle auslösen, konsequent umgangen, was zu einem Gefühl der Gefühlslosigkeit führt.

Nach der Traumatisierung werden unbewusst Aktivitäten ausgeführt, welche die traumatisierten Gefühle auslösen.

Dadurch kann man erleben, dass man diese Gefühle relativ gefahrlos erleben kann und man sie guten Gewissens ‚enttraumatisieren‘ kann.

Vielleicht ist das auch das, was ich mit meinem Blog bezwecke. Gewisse Gefühle in einem relativ sicheren Rahmen enttraumatisieren.

Eine Theorie: Rauchen als Traumabewältigung

Warum rauchen Menschen?

Hierfür gibt es selbstverständlich viele Erklärungen.

Eine könnte sein:

Das Gefühl sich selbst zu schaden, versetzt ihn wieder zurück in eine Situation, welche ihm auch geschadet hat, er aber verdrängt hat. Durch das Rauchen nähert er sich also einer für ihn traumatischen Situation an.

Was ist ein Trauma?

Ich weiss es nicht, aber vielleicht ist es ein grosser innerer Widerstand gegen gewisse Gefühle/Gedanken.

Das wahre Ich

Ich hatte als Kind eine so unglaubliche Todesangst vor meinen Eltern, als dass ich es als notwendig empfand eine Fassade aufzubauen. Mit der Zeit habe ich geglaubt, dass ich diese Fassade bin und ab und zu (so wie am letzten Samstag) blitzt das wahre Ich wieder auf.