GEFÜHLE:
Lieber Gott
Bitte mache, dass die Psychotherapie morgen mit meinem Vater zusammen hilft. Es ist meine letzte Chance.
Lieber Herr neuer Psychiater
Ich leide unter grosser Angst.
Alleine in der Wohnung geht es solange ich keine Geräusche höre und ich niemanden wahrnehme. Sobald ich mit Menschen zusammentreffe, kriege ich Angst. Ich bin ein sozialer Mensch und Beziehungen sind mir wichtig und ich leide darunter, dass ich nicht mehr und intensivere Beziehungen habe. Ich will keine Medikamente. Helfen Sie mir.
Han ich Angst? Ja.
Wieviel?
Angst1.
Angst1?
Ja.
Han ich Angst? Ja.
Die Angst ist ein Schutz.
Bravo Michel.
Die Entwicklung eines Traumatisierten Mensches
- Traumatisierung
- Vermeidet das Thema Angst, da ihn dies an sein Trauma (verdrängte Ängste) erinnern würde.
- Bekommt irgendwelche Probleme
- Sucht für diese Probleme eine Lösung
- Befürchtet, dass das Thema Angst ein Teil der Lösung sein könnte
- Sucht einen bewussten Umgang mit Angst
- Findet einen bewussten Umgang mit Angst
- Die Probleme lösen sich
Han ich Angst? Ja.
Ich kann gegenüber anderen Menschen keine Schwäche bzw. Angst zeigen. Da es extrem anstrengend ist diese Angst zu unterdrücken und sie sich extrem schnell summiert, habe ich nicht die Energie längere Zeit um Menschen zu sein.
Han ich Angst? Ja.
Vor knapp vier Jahren hatte ich ein Kritikgespräch mit meiner Chefperson, meines damaligen Arbeitgebers, wegen meinem Verhalten am Arbeitsplatz:

Heute möchte ich dazu Folgendes sagen:
Ich war gegenüber meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen direkt, verbal aggressiv und bösartig, weil mir die Schranken im Umgang mit anderen Menschen gefehlt haben. Was sind diese Schranken? Eine gewisse Angst. Im Umgang mit meinen Arbeitskolleginnen und -kollegen unterdrückte ich meine Angst. Dies ist nicht nur extrem anstrengend, es ist auch nur begrenzt funktional. Die Ängste bannen sich ihren Weg trotzdem und kommen dann auf andere Weise konzentriert zum Vorschein:
Ich hatte riesige Angst, dass ich Teil von einem verbrecherischen Konstrukt werden könnte, wenn ich das Trinkgeld annehme, das jemand anders abgerechnet hat, da ich die Abrechnung dann nicht kontrollieren konnte.
Han ich Angst? Ja.
Wir alle Menschen sind wunderbar.
Warum?
Weil wir unterschiedliche Sachen machen.
Han ich Angst?
Warum ich nicht von mir aus meinen Job kündigen möchte
Ich denke, dass mich mein Chef nicht umbringen wird.
Mein Körper aber denkt, dass ich auf Arbeit in ständiger Todesgefahr bin.
Wenn ich nicht kündige, kann mein Körper mit der Zeit lernen, dass seine Angst übertrieben ist.
Im Moment ist für mich der Job die grösste und wichtigste Sache in meinem Leben.
Andererseits hat mich mein Chef letzte Woche sogar körperlich angegangen. Was Angst ja eigentlich rechtfertigen würde. Aber dass er mich einfach so umbringt, kann ich mir trotzdem nicht vorstellen.
Empfinde ich Truur? Ja.
Wie gross ist diese Trauer?
Maximal:
Trauer1
Empfinde ich Wut? Ja.
«Wenn du dich immer mit deiner Angst beschäftigst, dann musst du dich auch nicht wundern, wenn du wirklich Angst hast.»
Erfundenes Zitat.
Han ich Angst? Ja.
Vor ca. 0.5-1 Jahr haben meine Eltern in unterschiedlichen Situationen mir folgendes gesagt:
Vater: «Du bist nicht psychisch krank.»
Mutter: «Du musst unbedingt mehr Psychotherapie in Anspruch nehmen.»
Empfinde ich Wut? Ja.
Meine Mutter hat in der Woche vom 10. März 2025 folgende Dinge getan:
- Meinem Psychiater geschrieben
- Mich besucht, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich das nicht wolle
- Mir unterstellt, dass ich mich umbringen wollte
Diese Aktionen haben meim Vertrauen in meine Mutter stark erschüttert.
Habe ich Angst? Ja.
Was ich mir wünsche:
Dass sie sagen, dass ich das, was ich mache gut mache und das ich mir keine Sorgen machen müsse.
Han ich Angst? Ja.
Empfinde ich Trauer? Ja.
Will ich mich mit diesem Gefühl verbinden? Ja.
Empfinde ich Selbstmitleid? Ja.
Gut.
Das machst du gut. Du darfst das machen, was du tust.
Han ich Angst? Ja
- Erkennen, dass man Angst hat.
- Angst akzeptieren.
- Einen Umgang mit der Angst finden.
- Herausfinden, was einem Angst macht.
- D
Empfinde ich Wuet? Ja.
Wuet1
Empfinde ich Wuet? Ja.
Bisher war ich blind für Gaslighting. Seitdem ich mir dieser psychischen Manipulation bewusster werde und angefangen habe den Sumpf, welche meine Eltern in meinem Garten verursacht habe, trocken zu legen..
Han ich Angst? Ja.
Will ich mich mit dem Gfühl verbinde?
Ok.
Bravo.
Han ich Angst? Ja.
Angst1
Han ich Angst? Ja.
Angst1
Han ich Angst? Ja.
Mein Kopf rast. Ich bin auf 180.
Liegt es daran, dass ich Todesangst habe?
Ja. Ich glaube schon!!!
Warum habe ich Todesangst?
Es muss mit einem Trauma zu tun haben. Ich denke, dass es familienbedingt ist. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Eine Erklärung, dass es halt einfach meine Krankheit ist, will ich nicht akzeptieren.
Ich habe gerade Darmkrämpfe
Wenn es am Morgen nicht besser ist, werde ich zuhause bleiben.
{Han ich Angst? Ja.}
Empfinde ich Truur? Ja.
Truur1
Han ich Angst? Ja.

Han ich Angst? Ja.
Angst1
Han ich Angst? Ja.
Was ich ganz vergessen habe:{Han ich Angst? Ja.}{Empfinde ich Truur? Ja.} V, die Mutter von C, hat mir am Mittwoch noch gesagt, dass ich mein «Füüdli» zu wenig bewege.
Empfinde ich Wut?
Ja.
Empfinde ich Wuet? Ja.
Freitag, 29. August 2025:
V kommt ins Büro und fragt mich, wie es mir geht.
Schlecht.
Warum?
Dein Sohn hat mir am Mittwoch etwas angeschossen und mich als «Tubeli» beleidigt…
Empfinde ich Truur? Ja.
Mein Vater wollte in die USA. Sommer 2003. Er wusste genau, was er wollte und fuhr mit einem Wohnmobil mit seiner Familie seine Reiseroute. {Han ich Angst? Ja.}{Empfinde ich Truur? Ja.}Am Grand Canyon angekommen, machten wir uns bereit für eine Wanderung. Die Ranger haben die Menschen informiert, dass es ohne Reservation beim Stützpunkt am Colorado River keine Übernachtung gibt und dass man ohne eine solche nicht bis zum Colorado River wandern dürfte. Das war meinem Vater egal. Er wusste, was er wollte. Ich durfte ihn dabei begleiten.

Han ich Angst? Ja.
Bei uns zu Hause hat meine Mutter ihre Eltern immer verherrlicht. Sie seien die liebsten und besten Eltern gewesen.
Einmal, in der Mediation, die von 2023 bis 2025 stattgefunden hat, gab sie jedoch eine andere Geschichte von sich:
Ihr Vater habe ihren Bruder oder ihre beiden Brüder geschlagen, als die Mutter sie an den Armen festhielt und sagte: «Nimm sie auch noch, sie hat es verdient.»
Diese Geschichte lässt darauf schliessen, dass auch in der Familie meiner Mutter nicht alles rosig war.
Ich selbst habe meine Grosseltern gekannt. Meine Grossmutter starb als ich 16 Jahre alt war und mein Grossvater starb als ich 29 Jahre alt war.
Ich denke, dass sie gegen aussen sehr angepasst waren. Wahrscheinlich hatten sie Minderwertigkeitskomplexe und waren gegen aussen sehr zurückhaltend bzw. ängstlich.
Achtung: Ich versuche jetzt meiner Mutter ein Trauma zu unterstellen. {Han ich Angst? Ja.} Es ist nicht meine Absicht Lügen zu verbreiten oder jemanden zu verunglimpfen. Ich hoffe, dass die Aussenwelt meine Texte zum Beispiel als Kunst interpretiert und nicht als Anschuldigung. Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn jemanden zu beschuldigen, wenn man die Kunst nur dank dieser Personen überhaupt ausführen kann.
Han ich Angst? Ja.
Auch meine Mutter hat in zwei parallelen Welten gelebt. Das angepasste Bild, das ihre Eltern gegen aussen gelebt haben und die vielleicht weniger schönen Seiten, die es innerhalb der Familie gab.
Da sie keinen Blog hatte und ihre Geschichte vielleicht niemandem anvertraut hat, weil sie sie niemanden anvertrauen konnte, hat das dazu beigetragen, dass sie diese, ihre eigene Realität, {Han ich Angst? Ja.} nicht akzeptieren konnte oder wollte.
Han ich Angst? Ja. Was bleibt von der Geschichte übrig? Unbewusst wurde sie vom Wahnsinn, welcher sie in ihrer eigenen Familie erlebt hat, angezogen, so dass sie sich in meinen Vater, einen Psychopathen, verliebte. Sie konnte ihre Seele heilen, indem sie mit jemandem zusammen kam, der gegen aussen mutig, wild und stark wirkte. Zusammen mit ihrer Theorie von ihrer guten Kindheit mit liebevollen Eltern ergab das ein Bild, dass für sie stimmig, ausgeglichen und ehrlich war.
Dadurch wurde sie aber auch blind gegen die Gefahren, die von einem Psychopathen ausgehen.
Scheisse.
Han ich Angst? Ja.
Nochmals wegen dem Ziel CHF 1.2 Marken auszudrucken. Hier sehe ich grob gesagt drei Möglichkeiten:
- Marken ausdrucken
- Marken nicht ausdrucken und Mutter von Chef nichts sagen
- Marken nicht ausdrucken und Mutter von Chef sagen, dass ich sie nicht ausgedruckt habe
Han ich Angst? Ja.
Empfinde ich Truur? Ja.
Ich habe kein Vertrauen in die Welt und in diese Menschheit. Überall sehe ich Lug und Betrug. Als Kind habe ich dieser Lug und dieser Betrug erlebt und mitgetragen. Ich wurde dazu angehalten bzw. wurde missbraucht. Mir einzugestehen, dass die Welt doch nicht nur falsch und unehrlich ist, würde bedeuten meinen eigenen Missbrauch einzugestehen und mich für das Richtige einzusetzen.
Han ich Angst? Ja. Ok. Guet.
Han ich Angst? Ja.
…Einmal hat er eine Fertigpizza, welche er als Mittagessen für uns Kinder vorbereiten sollte, komplett schwarz gemacht, weil der Karton, der unter der Pizza gelegen ist, im Ofen Feuer gefangen hat. Als er sein Missgeschick bemerkt hat, hat er die Pizza in der Natur entsorgt, damit es keine Spuren geben würde. Er wollte nicht, dass seine Frau erfahren würde, dass seine Kinder an diesem Mittag, wenn überhaupt, Frühstücksflocken gegessen haben. Der Punkt ist nicht, dass er die Pizza verbrannt hat. Der Punkt ist, dass er seiner Frau gegenüber unehrlich ist. Und dass wir Kinder diese Unehrlichkeit, aus wahrscheinlich falsch verstandener Loyalität oder aus Angst, mitgetragen haben. Ich weiss nicht, ob meine Mutter diese Geschichte je erfahren hat. Der Punkt ist, dass es in dieser Familie verschiedene Realitäten gab. In der Realität meines Vater waren wir Kinder Statisten, die in seinem Film eine Rolle zu spielen hatten, damit er ein möglichst gutes, praktisches und angenehmes Leben führen konnte. Es ging nicht um uns. Sondern wir waren die Erfüllungsgehilfen meines Vaters, aber das durfte niemand, oder zumindest meine Mutter, nicht wissen.
Empfinde ich Truur? Ja.
Han ich Angst? Ja.
Was beschäftigt mich?
Ein Thema (Code: A100) bei dem ich drei Optionen als theoretisch richtig erachte:
- etwas tun 1
- etwas tun 2
- nichts tun
Alle drei Optionen machen mir Angst.
Angst1
Han ich Angst? Ja.
Was ist Missbrauch?
Es fällt mir schwer diese Frage zu beantworten.
Diese Frage macht mir Angst.
Für mich ist Missbrauch, wenn man ohne Empathie jemanden benutzt um egoistische oder sogar sadistische Ziele zu erreichen.
Als Kind war ich leider dieser Gefahr nicht gewachsen, auch weil der Täter mein Vater war.
Mein Vater hat mich nicht sexuell missbraucht (daran kann ich mich nicht erinnern). Aber mein Vater hat mich seelisch missbraucht.
«Absprechen der Berechtigung oder Uminterpretation der Gefühle des Betroffenen.»
Direkt zitiert aus https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gaslighting , abgerufen am 27.08.2025 um ca. 23.50 Uhr.
Er hat zum Beispiel eine Fertigpizza {Empfinde ich Truur? Ja.}
Han ich Angst? Ja.
Heute kam die Mutter meines Chefs und sagte, dass sie einen Fehler bemerkt hätte. Aber sie werde uns (mich und meinen Arbeitskollegen) nicht beim Chef verpfeiffen. Der Chef müsse das nicht unbedingt wissen. Das könne unter uns bleiben.
Ich fragte dann wieso sie mir das sage.
Sie sagte, weil C so viel zu tun habe.
Ich sagte, ich meine: warum sagst du mir, dass du es C nicht sagen wirst.
Sie sagte: Weil er so viel zu tun hat.
Aber ob du mir sagst, dass du es C nicht sagst, dass «wir» einen Fehler gemacht haben, ändert ja nichts daran, dass er viel zu tun hat.
Ich habe ihr gesagt, dass ich ihre Aussage als Drohung verstehe.
Han ich Angst? Ja.
Mein Chef C hat mir grad vorhin einen Gegenstand an den Körper geschossen. Eine Büroklammer oder so. {Empfinde ich Wut? Ja.}
Han ich Angst? Ja.
Lieber T
C hat gesagt, dass ich deine Stunden anpassen muss. Weniger. Leider. Es tut mir Leid. Ich kann dir deswegen den aktualisierten Stundenzettel vom 25. Juli bis 24. August 2025 nicht ausgedruckt geben. Ich muss zuerst meinen Chef fragen. Sorry.
Han ich Angst? Ja.
Angst2
Abstimmung 2025.09.28
Abschaffung Eigenmietwert: Nein (SP: Nein, SVP: Ja, FDP: Ja, GRÜNE: Nein)1
- https://www.srf.ch/news/schweiz/abstimmung-vom-28-september-parolenspiegel-zu-den-nationalen-vorlagen , abgerufen am 26.08.2025 um ca. 11.50 Uhr.
Han ich Angst? Ja.
Als Kind wurde ich von meinen Eltern abgewertet. Dies löste bei mir Todesangst aus. Da es keinen Sinn gemacht hätte, als Kind, meine Eltern zu bekämpfen{Han ich Angst? Ja.}, habe ich begonnen die Symptome der Abwertung zu bekämpfen: Die Angst.
Han ich Angst? Ja.
Ich bin ein Narzisst. Deswegen ist es mir wichtig mich dir gegenüber immer überlegen zu fühlen. Und falls das einmal nicht der Fall sein sollte, werde ich dich auf irgendeine Art und Weise abwerten oder dich solange nicht ernst nehmen, bis sich das, sich so sicher{Han ich Angst? Ja.} anfühlende, Gefühl der Überlegenheit wieder einstellt{Empfinde ich Truur? Ja.}. Und nur zu deiner Information: Ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe.
Durchfall nach Konsum von veganem Käse
Empfinde ich Wut?
Ja.
Ok.
Han ich Angst? Ja.

Han ich Angst? Ja.
Die Vorstellung 90% der Zeit Angst zu haben, kann einem Angst{Han ich Angst? Ja. Ok.} machen. Doch nur, wenn man sich dieser Angst stellt, lernt man, dass die Angst zu sterben sich nicht erfüllt. Damit lernt der Körper oder der Geist oder die Seele oder das einte und das andere oder ich{Han ich Angst? Ja. Ok.}, dass Angst zeigen unbedenklich und ungefährlich ist. Danach können sich andere Gefühle zeigen. {Lachendes Smiley mit Zunge raus}{Han ich Angst? Ja. Scheisse}