Diese Angst hatte keine Platz (Traumatisierung Phase A).
Also hat der Geist begonnen diese Angst zu bekämpfen (Traumatisierung Phase B).
Mit der Zeit bekam die Angst Angst vor dem Geist (Traumatisierung Phase C).
Dadurch verweigerte der Körper Situationen, in deren seine Angst den Gemeinheiten des Geistes ausgesetzt sein würden könnte. Ich nenne dies sogenannt ‚angstvermeidendes Verhalten‘ oder ‚Angststörung‘, weil von aussen her betrachtet Menschen sich so verhalten, wie wenn ihr Leben bedroht wäre, obwohl dem faktisch, objektiv gar nicht so ist.