Ein Lebewesen hat eine böse Bezugsperson (Vater oder Mutter). Durch diese wird es traumatisiert (es hat Angst vor dieser Person, aber diese Angst wurde verdrängt). Später, als das Lebewesen erwachsen ist, wird es selbst Vater/Mutter. Das Lebewesen projeziert das Trauma auf das Kind. Das bedeutet, dass das Lebewesen körperliche {Han ich Angst? Ja. Leider.} Angst vor dem eigenen Kind entwickelt oder hat. Dieser Angst ist sich das Lebewesen aber nicht bewusst und versucht unbewusst diese Angst vor dem Kind zu verstecken. Das Kind lernt unbewusst, dass seine Bezugsperson Angst vor ihm hat{Han ich Angst? Ja. Empfinde ich Truur? Ja. So it is.}. Da die Bezugsperson traumatisiert ist und alle anderen Bezugspersonen in seinem Umfeld vielleicht auch, lernt es auch keinen bewussten Umgang mit Angst. {Han ich Angst? Ja. Ok.}. Da das Kind bemerkt hat, dass die Bezugsperson Angst vor ihm hat, lernt es, dass es Angst vor sich selber haben muss und da das Kind keinen bewussten Umgang mit Angst (gelernt) hat, macht es wahrscheinlich auch Dinge, die diesen{Han ich Angst? Ja. Ok. Easy.} unbewussten Glaubenssatz bestätigen.
unbewusst